Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Modell der frühmittelalterlichen Domburg. Bild: Stadtmuseum Münster, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Münster: Samstagsführung und #Theater Kontroverse im Schaufenster #Stadtgeschichte
#Münster, 30. Dezember 2024
Die »Führung Stadtgeschichte ab 793« vermittelt am Samstag, 4. Januar 2025, anhand von Stadtmodellen und Originalobjekten der Schausammlung einen Überblick über die Stadtgeschichte Münsters von den ersten mittelalterlichen Siedlungsspuren bis ins 20. Jahrhundert. Schwerpunkte sind die Klostergründung durch den #Missionar Liudger, die Herrschaftszeit der Täufer, der Westfälische Frieden und der #Nationalsozialismus in Münster mit Zerstörung der historischen Innenstadt.
Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Treffpunkt ist um 16 Uhr das Museumsfoyer.
Schaufenster Stadtgeschichte: Kontroverse um »Oedipus« Inszenierung
Im Januar 1960 herrschte Hochstimmung bei den Städtischen Bühnen. Der Höhepunkt der Spielzeit mit der Premiere des Trauerspiels »Oedipus der Tyrann« von Carl #Orff stand unmittelbar bevor. Die Proben für das Stück waren in vollem Gang. In einer Pause erläuterte Orff persönlich einigen Solisten seine Absichten. Jede Einzelheit der Partitur wurde überprüft und mit den Darstellern abgestimmt. Die Premiere am 31. Januar 1960 löste kontroverse Diskussionen über das Stück aus. Die Regie von Ulrich Reinhard, das Bühnenbild sowie die Solisten wurden hochgelobt. Dagegen wurde Orffs #Musik für das Stück, die bewusst auf melodische Elemente verzichtet, teils kontrovers aufgenommen.
Die großformatige Fotografie hängt ab dem 3. Januar 2025 im Schaufenster des Stadtmuseums an der Salzstraße.