Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: »Achtung für Tiere«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Tiere treffen, Tiere retten – »Spendengala« für Tiere auf dem Tierschutzhof in Varensell
Rietberg, 17. Dezember 2024
Mitglieder von »Achtung für Tiere« erleben gerade eine traurig schöne Weihnachtsgeschichte: »Wir bieten ehemals verwahrlosten, scheu gebliebenen #Katzen nach Kastration und Grundversorgung an, als Freigänger bei uns zu bleiben, haben ihnen einen Zugang zum Strohboden gebaut. Sie können kommen und gehen, essen, spielen und im Trockenen schlafen«, berichtet Anika Figge, stellvertretende Vorsitzende, die regelmäßig bei der Tierversorgung hilft, »2 sehr scheue alte #Kater, Pit und Butch, hatten das Angebot zur kostenlosen Vollpension angenommen.«
Jahrelang seien sie auf Distanz versorgt worden. Kürzlich habe man dann den scheuen Butch tot aufgefunden. »Es gab Hinweise auf Tod durch #Rattengift«, erklärt Tierärztin Astrid #Reinke, »in einer Zeit, in der wir zu Mond und Mars fliegen, KI ersinnen, Busse selbstständig fahren lassen, herrscht Tieren gegenüber oft noch pure Grausamkeit, statt intelligenter Bemühungen, Probleme friedlich zu lösen.«
Pit und Butch waren allerbeste Freunde gewesen, hatten zusammen im sonnenbeschienenen Sand hinter dem Stall gespielt, zusammen im Stroh geschlafen. Nach Butchs Tod blieb Pit weg. »Wir dachten er sei auch tot. Doch dann war er wieder da«, freut sich Figge. »Er ist noch scheuer als früher. Mit ganz kleinen Schritten versuchen wir nun, ihn in eine der Katzengruppen im Wohnhaus zu integrieren. Eine Herausforderung er ist nicht stubenrein, äußerst wehrhaft und ließ Menschen freiwillig nicht näher als auf 10 Meter an sich heran.«
Passend zur #Weihnachtszeit, dem Fest der Liebe und des Friedens, scheine er sich nun mit Merli, einem ebenfalls alten Kater, früher auch heimatlos, zu arrangieren. »Wir möchten Pit noch ein paar gute Jahre Fürsorge und Sicherheit geben, nach dem Leben da draußen mit all dem Leid, das heimatlose Katzen erfahren,« sagt Figge. »Wir sind kein #Tierheim, sondern ein Tieralters und Pflegeheim«, erklärt Reinke. »Wir können nur in dem Rahmen helfen, den freiwillige Spenden und ganz viel ehrenamtliche Hilfe ermöglichen. Achtung für Tiere erhält keine Unterstützung seitens der Städte und wir haben keine Einnahmen aus #Tiervermittlung.
Astrid Reinke und Anika Figge bitten alle Menschen, denen Tiere wichtig sind, um eine Spende, damit »Achtung für Tiere« weiterhelfen kann. »Bei den Menschen, die eine Weihnachtsspende für Pit und seine vielen Kumpels mit Handicaps überweisen oder mitbringen, bedanken wir uns am 4. Advent zwischen 10 und 12 Uhr mit selbstgebackenen #Keksen inmitten der Tiere.
Spendenkonto »Achtung für Tiere«