Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Bild: Jörn Kriebel, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Keto, ein Orca, der sein Leben in Gefangenschaft verbrachte, ist tot
»Save the Ocean«, 23. November 204
#Keto, ein männlicher #Orca, wurde 1995 in »SeaWorld« #Orlando geboren und ist ein lebendiges Symbol für die Herausforderungen und Leiden, die Meeressäuger in Gefangenschaft ertragen müssen. Sein Leben wurde durch zahlreiche Transfers geprägt, darunter Stationen in »SeaWorld« San Diego und San Antonio, bevor er 2006 in den Loro Parque auf #Teneriffa gebracht wurde.
Keto lebt dort in engen Becken und tritt in Shows auf, die von Loro Parque als »Bildungsprogramme« präsentiert werden. Kritiker jedoch argumentieren, dass diese Darbietungen die eigentliche Ausbeutung verschleiern, die Tiere zu unnatürlichem Verhalten zwingt und ihre körperliche sowie psychische #Gesundheit gefährdet.
Die Bedingungen, unter denen Keto lebt, werfen immer wieder ethische Fragen auf
Trotz dieser alarmierenden Fakten wird Keto weiterhin als »Botschafter seiner Art« in Shows präsentiert. Doch anstatt Verständnis und Respekt für Meeressäuger zu fördern, zeigt sein Leben vielmehr die Schattenseiten der #Gefangenschaft auf.
Der Fall Keto hat wiederholt eine Debatte über die #Ethik der #Haltung hochintelligenter #Meeressäuger angestoßen. Tierschutzorganisationen fordern ein Ende solcher Praktiken und setzen sich für eine Umsiedlung der betroffenen Tiere in Meeresreservate ein, die ihnen ein natürlicheres Leben ermöglichen könnten.
»Helfen Sie mit, Veränderung zu bewirken: Informieren Sie sich über Alternativen zur Gefangenschaft und unterstützen Sie Organisationen, die sich für die Rechte und das Wohl von Meeressäugern einsetzen. Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das #Delfinarium, aber nicht die #Tiere!«