Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Der eskalierende #Krieg im Libanon hat katastrophale Folgen für die Kinder. Nach Angaben der #SOS #Kinderdörfer sind bis zum 7. November 2024 bereits 192 Kinder im Land getötet und 1.255 Kinder verletzt worden. Fast 900.000 Menschen befinden sich auf der Flucht im eigenen Land, das ist mehr als jeder sechste Einwohner. Mehr als 1 Drittel dieser Binnenvertriebenen sind Kinder und Jugendliche. Die SOS Kinderdörfer leisten Nothilfe. Foto: SOS Kinderdörfer Libanon, SOS Kinderdörfer weltweit Hermann Gmeiner Fonds Deutschland, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Libanon: Immer mehr tote und verletzte #Kinder
#Beirut, 15. November 2024
Der eskalierende Krieg im Libanon hat katastrophale Folgen für die Kinder. Nach Angaben der SOS Kinderdörfer sind bis zum 7.November 2024 bereits 192 Kinder im Land getötet und 1255 Kinder verletzt worden. Fast 900.000 Menschen befinden sich auf der Flucht im eigenen Land, das ist mehr als jeder 6. Einwohner. Mehr als 1 Drittel dieser #Binnenvertriebenen sind Kinder und Jugendliche. Ghada Hachem, Leiterin der Hilfsorganisation im Libanon, sagt: »Das ist furchtbar und herzzerreißend. Kinder sterben. Andere sind völlig schutzlos und müssen schrecklichste Situationen überstehen.«
Die größten Herausforderungen für Kinder im Libanon laut Hachem
Die SOS Kinderdörfer haben Nothilfemaßnahmen gestartet und unterstützen Kinder und Familien in drei Notunterkünften durch Bargeldzahlungen, Verteilung von Kleidung, Bereitstellung sicherer Räume für Kinder sowie psychosoziale Hilfe.
Ghada Hachem sagt: »Meine größte Angst ist, dass unsere Kapazitäten nicht ausreichen und wir nicht all die #Kinder schützen können, die unsere Hilfe dringend brauchen.« Hachems Wunsch an die globale Gemeinschaft: »Die Welt sollte alles daransetzen, eine Kultur des Friedens zu fördern. Auch finanzielle Unterstützung für uns und alle anderen Organisationen, die den Kindern helfen, ist jetzt ganz wichtig. Je mehr Ressourcen wir haben, desto mehr Kindern können wir zur Seite stehen.«