Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Maxim Wakultschik in seinem Atelier/Studio, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Auf der Suche nach dem Punkt der Unendlichkeit: Maxim Wakultschik, Ausstellung im »#stilwerk« #Düsseldorf, 16. November 2024 bis 11. Januar 2025
Düsseldorf, 13. November 2024
Seine #Frauenporträts: Sie flimmern, sie flirren, sie vibrieren. Maxim Wakultschiks Arbeiten scheinen ein Eigenleben zu führen. In flimmernder Unschärfe strahlen seine Optical Portraits eine verfeinerte Sinnlichkeit und beinah überirdische Schönheit aus.
Licht, Bewegung und Vibration faszinieren den Künstler besonders. Er betont: »Was leuchtet und vibriert, lebt. Mit meinen Arbeiten erforsche ich das farbige Spektrum des Lichts – das Licht der Augen, des Geistes und des Herzens.« Seine Technik: Aus Tausenden handbemalten spitzen Holzstäbchen setzt der in Düsseldorf lebende Künstler pointillistisch anmutende Porträts zusammen.
Unter dem Titel »Behind the Point of Infinity« zeigt die Christian Marx #Galerie, im »stilwerk«, Grünstraße 15, Düsseldorf, vom 16. November 2024 bis zum 11. Januar 2025 rund 15 neue Werke (Format zwischen 20 mal 20 mal 9 und 160 mal 125 mal 12 Zentimeter) des Künstlers.
Wakultschiks Optical #Portraits sind bis ins kleinste Detail präzise konstruiert und in minutiöser Handarbeit umgesetzt. Seine markante Technik erweitert klassische Porträts in den dreidimensionalen Raum: Über 1.500 Farbtöne und bis zu 100.000 Holzstäbchen werden bei der Produktion seiner Arbeiten verwendet. Wakultschik überführt seine malerischen Motive in pointillistischer Tradition durch mathematische Präzision in dreidimensionale Objekte.
Im Spiel mit Licht und Schatten, Farbkontrasten, Position und Ausrichtung eröffnet dabei jeder Perspektivwechsel neue Blickwinkel, die irritieren und spielerisch zur Neubetrachtung und damit zur Bewegung auffordern. Trotz ihrer Statik werden Wakultschiks Arbeiten im Wechselspiel mit dem Betrachter zu kinetisch anmutenden Objekten.
Der 1973 in #Minsk geborene Maxim Wakultschik studierte unter Professor Jannis Kounellis und Professorin Beate Schiff an der #Kunstakademie Düsseldorf. Bereits in Minsk, damals noch #Sowjetunion, erhielt er eine intensive Ausbildung in klassischer Kunst – eine Grundlage, die bis heute seine kreative Arbeit prägt. Schon in jungen Jahren bewies er neben der Kunst auch ein außergewöhnliches Talent für Mathematik, was ihn noch heute prägt: »Die Schönheit des Universums basiert auf mathematischen Gesetzen. Linien, Farben zeigen für mich dieselbe Präzision und Harmonie wie Formeln. Wenn ich kein Künstler geworden wäre, wäre ich heute Mathematiker.«
Nach seinem Kunsstudium erklärte er die Rheinmetropole zu seiner Wahlheimat. Von Düsseldorf aus hat sich Maxim Wakultschik international einen Namen gemacht und stellt weltweit aus, unter anderem in Basel (Volta Art Fair), New York (Volta #Art #Fair), #Miami (Art Miami), #Wien, #Madrid, #Turin, #Amsterdam, #Istanbul, #Seoul und #Abu #Dhabi (Abu Dhabi Art Fair).
Christian Marx Galerie
Christian Marx hat sich mit seiner Galerie auf zeitgenössische spezialisiert. Die 2009 gegründete Galerie setzte am Anfang auf junge Talente der Düsseldorfer Kunstakademie. Sowohl private als auch institutionelle Sammlungen schätzen das Fachwissen und die exklusive Künstlerauswahl von Christian Marx, der seit diesem Jahr auch im #Advisory #Board der renommierten #Kunstmesse #Volta #Basel tätig ist.
Galerist Christian Marx betont: »Die Zusammenarbeit mit Maxim ist für mich etwas ganz Besonderes. Über viele Jahre hinweg hat er mit seiner Leidenschaft zur Kunst immer wieder neue Impulse gesetzt. So ist nicht nur eine beeindruckende künstlerische Entwicklung entstanden, sondern auch eine echte Freundschaft. Seine unterschiedlichen Werkzyklen mitzuerleben und zu fördern war eine besondere Freude, nicht nur für mich, sondern auch für meine kunstinteressierten Besucher.«
Maxim Wakultschik ergänzt: »Christian und ich sind gemeinsam gewachsen. Unsere aktuelle Ausstellung zeigt, wie Kunst immer wieder in neue Kontexte gesetzt wird.« Seit 2010 arbeiten Maxim Wakultschik und Christian Marx harmonisch und kreativ zusammen.