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»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Feuer auf der Ostsee – Öltanker »Annika« in Flammen – Feuerwehr im GroßeinsatzZoom Button

Der Öltanker Annika brennt. Foto: ​Die Seenotretter DGZRS, DPA, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Feuer auf der Ostsee – Öltanker »Annika« in Flammen – Feuerwehr im Großeinsatz

»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Feuer auf der Ostsee – Öltanker »Annika« in Flammen – Feuerwehr im Großeinsatz

#Heiligendamm, 11. Oktober 2024

Auf einem #Küstentankschiff in der #Mecklenburger #Bucht, zwischen #Kühlungsborn und #Warnemünde, ist am Freitagvormittag ein schweres #Feuer ausgebrochen. Der betroffene Öltanker, die »Annika«, hat nach Angaben des Deutschen Havariekommandos etwa 640 Tonnen Öl geladen. Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar.

7 Besatzungsmitglieder gerettet

Die 7 Besatzungsmitglieder der »Annika« wurden durch schnelle Reaktion der Seenotrettung unverletzt gerettet. Sie wurden sicher an Land gebracht, wie das Umweltministerium von Mecklenburg Vorpommern bestätigte. Entgegen ersten Berichten über mögliche Verletzte, sind alle Crewmitglieder wohlauf.

#Feuerwehr mit Hubschraubern und Schiffen im Einsatz

Mehrere Feuerwehreinheiten aus Rostock, Kiel und Lübeck sind im Einsatz und kämpfen gegen das Feuer. Feuerwehrteams wurden per Hubschrauber zur Unglücksstelle gebracht, um die Lage direkt vor Ort zu bekämpfen. Unterstützt werden sie von drei Löschschiffen, die die Flammen von außen eindämmen. Der Öltanker liegt vor Anker und steht in Verbindung zu einem Schlepper, um gegebenenfalls abgeschleppt werden zu können.

Umweltrisiko und Einsatzmaßnahmen

Da sich rund 640 Tonnen Öl an Bord des brennenden Schiffes befinden, werden alle möglichen Maßnahmen getroffen, um eine Umweltkatastrophe zu verhindern. Das Havariekommando steht in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden, um das Risiko eines Ölunfalls zu minimieren.

»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«

Bericht von Jörn Kriebel, »Save the Ocean«

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