Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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»Save the Ocean« Jörn Kriebel: Vier Orcas in einem Ästuar im Ochotskischen Meer gestrandet – Rettungseinsatz in Kamtschatka
#Kamtschatka, #Russland, 2. Oktober 2024
Ein dramatischer #Rettungseinsatz ist im Gange, nachdem 4 Schwertwale – 2 ausgewachsene Tiere und 2 Kälber – in einem flachen Ästuar nahe dem Dorf Ustyevo in der Region Kamtschatka gestrandet sind. Aufgrund der #Ebbe und der geringen Wassertiefe konnten die Tiere nicht in tiefere Gewässer zurückkehren.
Das Ministerium für Notfallsituationen hat unverzüglich reagiert und rund 30 Mitarbeiter vor Ort geschickt. Die Retter gießen die gestrandeten Wale kontinuierlich mit #Wasser, um sie feucht und stabil zu halten, während sie sie langsam an einen tieferen Bereich des Ästuars bringen. Sobald die Flut einsetzt, wird erwartet, dass die Tiere wieder in das offene Meer schwimmen können.
Eine der Herausforderungen bei der Rettungsaktion besteht darin, dass der schlammige Untergrund des Ästuars den Einsatz schwerer Rettungsgeräte verhindert. Daher müssen die #Helfer überwiegend manuell arbeiten, um die #Schwertwale zu retten.
Das Ministerium arbeitet unermüdlich daran, die #Tiere sicher aus dem gefährlichen Gebiet zu bringen. Die Situation bleibt angespannt, doch die Hoffnung besteht, dass alle 4 #Wale bald sicher in die Freiheit entlassen werden können.
Über das Ministerium für Notfallsituationen
Das Ministerium für Notfallsituationen der Russischen Föderation ist für die Koordination von Rettungseinsätzen bei Naturkatastrophen und Notfällen zuständig. In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Fachkräften arbeitet das Ministerium daran, Menschen und Tiere in Gefahrensituationen zu schützen und zu retten.
»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«
Bericht von Jörn Kriebel Gründer der Privat Initiative »Save the Ocean«