Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Hochspannung pur bei »Pater Brown und der Tod des Schneewittchens« am 11. Oktober 2024 in der Konzerthalle Bad Salzuflen. Foto: Fotostudio am Schloss Stöcker, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Hochspannung pur beim humorvollen Thriller »Pater Brown und der Tod des Schneewittchens«, 11. Oktober 2024
Bad Salzuflen, 16. September 2024
Auf die Bühne der Konzerthalle Bad Salzuflen kommt der humoristische #Thriller »#Pater #Brown und der Tod des Schneewittchens«. Mit der Aufführung der Theatergastspiele Fürth am Freitag, 11. Oktober 2024, ab 19.30 Uhr, wird zugleich die #Boulevard Reihe in der #Kurstadt eröffnet.
Der Inhalt des Stückes von Dogberry & Probstein bietet humorvolle Dialoge, die immer wieder zum Schmunzeln anregen, und Hochspannung pur: In einer nahe gelegenen, zerfallenen Kapelle begegnet Pater Brown einem verwirrten Landstreicher, den schlecht verheilte Verbrennungen an seinen Händen quälen. Der gewitzte Hobbykriminalist Brown nimmt er ihn bei sich auf, um ihn der Obhut seiner Haushälterin, Mrs. Smith, zu übergeben. Sehr zum Leidwesen seiner peniblen Haushälterin für die der Fremde nichts als Ärger verheißt.
Tatsächlich wird der Fremde schon bald darauf von der Polizei identifiziert. Er ist der gesuchte Ebenholz Händler Michael Snow, der verdächtigt wird, seine Frau und seine Tochter umgebracht zu haben, die beide vermisst werden. Brown erwirkt bei Inspektor Malone ein Kirchenasyl für den Mann, bis dessen Erinnerungen zurückgekehrt sind. Snow fängt an, sich in den Gesprächen mit Pater Brown zu erinnern und bekennt sich schuldig. Brown jedoch hält Snow keines Verbrechens für fähig. In einem Zwiegespräch mit Gott erfährt Brown, dass er zwar Recht hat, dass das aber wenig Unterschied machen wird.
Brown ist in seinem Element und schickt seinen Kirchendiener Flambeau, einen jungen, hochbegabten Ex Safeknacker, den er wieder auf den rechten Weg gebracht hat, nach Port Bloodsmouth, um dort in Snows früheres Anwesen einzubrechen. Aus dem Haus soll Flambeau alles mitbringen, was ihm verdächtig erscheint. Er kehrt mit einem Brettspiel, Schröpfköpfen, einer Rasierklinge und einem kleinen silbernen Becher wieder, die er im Schreibtisch von Snows verschwundener Ehefrau Alina in einem Geheimfach gefunden hat. Nun kommt Browns besondere intuitive Gottesgabe zum Zuge: Er berührt die Gegenstände und vor seinem inneren Auge spielt sich ein gespenstisches Szenario ab …