Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Anito (Ahnenfigur), Insel Luzon (Philippinen), vor 1878, Holz, Kaurischnecken, Coixsamen, Provenienz: Heinrich Rothdauscher, 59 mal 11 mal 19 Zentimeter, Inventarnummer 93-89, Museum Fünf Kontinente. Foto: Nicolai Kästner, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Museum Fünf Kontinente in München: Sonderausstellung »Der Kolonialismus in den Dingen«, 8. November 2024 bis 18. Mai 2025
München, 6. September 2024
»Wann ist ein Kunstwerk kolonial?« Dieser und weiterer Fragen widmet sich das #Museum #Fünf #Kontinente mit der Sonderausstellung »Der #Kolonialismus in den Dingen«, um sich mit der eigenen kolonialen #Vergangenheit und auch ihrer Gegenwärtigkeit auseinanderzusetzen.
Gezeigt werden einzigartige historische Zeugnisse aus #Afrika, #Asien und #Ozeanien, die während der #Kolonialzeit nach #München gelangten und heute vielfach als Meisterwerke gelten. Inhaltlich in drei historische Etappen gegliedert dokumentiert die Ausstellung, wie diese Dinge im Zuge der kolonialen Expansion geraubt, gekauft, getauscht oder als Geschenk angenommen wurden. Im Fokus liegen Aneignungen, die während der deutschen Kolonialherrschaft (1884 bis 1918) erfolgt sind.
Historische Bezüge werden durch aktuelle Beiträge von Forscherinnen und Forschern aus Kamerun und Tansania sowie eine lyrische Intervention ergänzt. Zusammen eröffnen sie verschiedene Perspektiven auf eine von Gewalt geprägte Epoche, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind.