Bielefeld: Impulstag »Wundertüte Streetwork – Kooperation mit Grenzen und Chancen«, 11. September 2024

Bielefeld: Impulstag »Wundertüte Streetwork – Kooperation mit Grenzen und Chancen«, 11. September 2024

#Bielefeld, 27. August 2024

Welchen Herausforderungen begegnen Streetworkerinnen und Streetworker in Bielefeld und wie wird damit umgegangen? Auf welche Erfolge blickt die »Wundertüte #Streetwork« zurück? Diese und weitere Fragen werden Thema sein beim Bielefelder Impulstag »Wundertüte Streetwork – Kooperation mit Grenzen und Chancen« am Dienstag, 11. September 2024, von 13 bis 16 Uhr im #Lichtwerk Bielefeld.

Die Träger des Kooperationsmodells Streetwork laden alle Interessierten ein, über die zunehmenden sozialen Herausforderungen auf den Straßen und Plätzen in Bielefeld zu diskutieren, ihre Eindrücke zu teilen und eigene Impulse einzubringen. Es wird Statements von Menschen auf der Straße geben – gepaart mit der Perspektive der Streetworkerinnen und Streetworkern und dem wissenschaftlichen Blick. Auch das »Netzwerk Wohnungslosenhilfe«, einer der wichtigsten Kooperationspartner der Streetwork ist mit einem Infostand vor Ort. Der Impulstag wird anlässlich des bundesweiten Tages der wohnungslosen Menschen veranstaltet.

Eine Anmeldung zum Impulstag ist bis Freitag, 6. September möglich unter www.bielefeld-dialog.de unter dem Menüpunkt »Aktuelle Beteiligungen« oder unter www.bielefeld.de/streetwork.

Das Bielefelder Kooperationsmodell Streetwork

Das städtische Streetwork Projekt endete zum 31. Dezember 2022. Seit Anfang 2023 arbeiten »#Bethel.regional«, die #Diakonie für Bielefeld, die #Drogenberatung und die #Aidshilfe Bielefeld mit der Stadt Bielefeld zusammen in einem Kooperationsmodell Streetwork.

»Das Kooperationsmodell hat sich etabliert, die Streetworker sind wichtige Ansprechpersonen für die Menschen vor Ort, die Bevölkerung, die Bezirksvertretungen, das Ordnungsamt und die #Polizei geworden. Vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Herausforderungen ist diese trägerübergreifende Arbeit umso wichtiger«, erklärt Ingo Nürnberger, Dezernent für Soziales und Integration der Stadt Bielefeld.