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Hauptzollamt Magdeburg: Zoll stoppt illegale Erwerbstätigkeit im Prostitutionsgewerbe in Halle (Saale)Zoom Button

Symbolbild Finanzkontrolle Schwarzarbeit. Foto: Zoll, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Hauptzollamt Magdeburg: Zoll stoppt illegale Erwerbstätigkeit im Prostitutionsgewerbe in Halle (Saale)

Hauptzollamt Magdeburg: Zoll stoppt illegale Erwerbstätigkeit im Prostitutionsgewerbe in Halle (Saale)

Halle (Saale), 9. August 2024

Jeweils 8 Strafverfahren und Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden durch Magdeburger #Zöllner in #Halle (Saale) im Zusammenhang mit Prüfungen des Prostitutionsgewerbes eingeleitet.

Am 1. August 2024 suchten Einsatzkräfte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Magdeburg unter Beteiligung der Landespolizei vier sogenannte Modelwohnungen auf. »Die Bediensteten des Zolls haben dabei insgesamt fünf Personen angetroffen, die der Prostitution nachgingen. Lediglich zwei konnten überhaupt ein gültiges Ausweisdokument vorlegen. Da alle keine gültigen Arbeitserlaubnisse besaßen, wurden gegen die vietnamesischen Staatsangehörigen Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts und der unerlaubten Ausübung einer selbständigen Tätigkeit eingeleitet«, teilt Sebastian Schultz, Pressesprecher des Hauptzollamts Magdeburg mit. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an.

Außerdem wurden bereits am 17. Juli 2024 durch die FKS 2 Wohnungen in Halle (Saale) überprüft, die nicht als Prostitutionsstätte angemeldet waren. »Auch im Rahmen dieser Kontrolle konnten Verstöße festgestellt werden. Es wurden 2 thailändische und eine vietnamesische Staatsangehörige angetroffen, die alle ebenfalls keine Erlaubnis zur Ausübung einer Tätigkeit besaßen. Auch hier erfolgte somit die Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen die drei Beschuldigten wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts und der unerlaubten Ausübung einer selbständigen Tätigkeit«, so Schultz weiter. Die Beschuldigten wurden nach Rücksprache mit der zuständigen Ausländerbehörde zur Ausreise aufgefordert.

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ist jedoch bekannt geworden, dass eine Beschuldigte in Plauen weiterhin der Prostitution nachging. Diese wurde daraufhin am 25. Juli 2024 durch die #Landespolizei #Sachsen vorläufig festgenommen. Die zuständige Ausländerbehörde beantragte anschließend einen Haftbefehl zur Abschiebung. Mehr

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