Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Lesetipps für Gütersloh: neue Buchempfehlungen der Eulenspiegel Verlagsgruppe
Berlin, 9. August 2024
2024 ist politisch in vielerlei Hinsicht ein ereignisreiches Jahr, das durch Umwälzungen und Krisen geprägt ist. Darunter der immer noch andauernde Ukrainekrieg, für den es bisher weder militärisch noch diplomatisch eine Lösung gibt. Anlass genug für den #Eulenspiegel #Autor, Militärhistoriker Lothar Schröter, sich näher mit dessen Hintergründen und Ursachen zu beschäftigen. In seinem Buch »Schlachtfeld #Ukraine: Hintergünde und Analysen« sieht Schröter einen epochalen machtpolitischen Grundkonflikt zwischen dem Westen unter der Führung der USA auf der einen Seite und China, Russland und dem »globalen Süden« auf der anderen. Die Ukraine stelle gegenwärtig das Territorium dar, auf dem dieser Konflikt ausgetragen werde.
Für Deutschland ist 2024 aber auch ein Jahr der Jubiläen großer politischer Ereignisse der Vergangenheit: Am 7. Oktober 2024 jährt sich zum 75. Mal die Gründung der DDR, am 9. November ist 35. Jahrestag des Mauerfalls. Warum also nicht einerseits auf die deutsch deutsche Geschichte blicken und andererseits der Frage nachgehen, welche Lehren daraus gezogen und was in der heutigen Politik besser gemacht werden könnte? Genau das tut Wolfgang Berghofer und fordert: Machen statt meckern! Der Diplomhistoriker, ehemalige stellvertretende Vorsitzende der PDS und heutige Unternehmensberater hatte hautnah den Untergang der #DDR miterlebt und prophezeit dem Kapitalismus das gleiche Schicksal. In seinem Buch »Deutschland braucht Veränderung« geht er über die bloße Zustandsbeschreibung hinaus und setzt mit ganz praktischen Überlegungen an, wie Deutschland aus der Krise kommen könnte. Mehr aktuelle Bücher rund um das geteilte Deutschland, die Mauer und die Wiedervereinigung gibt es hier.
Wolfgang Berghofer, »Deutschland braucht Veränderung«
Deutschland steckt in der Krise. Das ist keine neue Erkenntnis. Seit Jahren wird publizistisch bejammert, was alles schiefläuft in diesem Staat. Und natürlich auch in der Welt insgesamt. Kein gesellschaftlicher Bereich ist ausgenommen.
Wolfgang Scherz, »Auf neuen Gleisen«
Die Deutsche Reichsbahn war der größte Arbeitgeber in der DDR. Als sich das Land von der politischen Bühne verabschiedete, wurde sie zum Sanierungsfall. Wolfgang Scherz, damals in der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn in Frankfurt.
Lothar Schröter, »Der Ukrainekrieg«
Die Welt befindet sich nach Überzeugung des Militärhistorikers Lothar Schröter in einem fundamentalen geostrategischen Umbruch, vergleichbar mit der Teilung der Welt nach 1917.
Matthias Gehler, »Wollen Sie die Einheit – oder nicht?«
Matthias Gehler arbeitete als Redakteur bei der »Neuen Zeit«, der #CDU Tageszeitung der #DDR, als ihn Lothar de Maizière als Staatssekretär in die letzte DDR Regierung holte. Seine Stellvertreterin als Regierungssprecher war Angela Merkel.
Manfred Karge, »Eigentlich immer Glück gehabt«
Als frisch gebackener Absolvent der Schauspielschule kommt Manfred Karge an das berühmte #Berliner #Ensemble, »Mitarbeiter für Regie und Dramaturgie« sowie die Klausel »mit Spielverpflichtung« steht im Vertrag.
Günther Fischer, Autobiografie
Wie so oft: Der Vater verlangt, dass der Sohn ein Instrument lernt. Und dann merkt der Klavierlehrer: Dieser Junge hat das absolute Gehör! Aus dem »üblichen« Anfang wird eine einzigartige musikalische Laufbahn.
Franziska Kleiner, Rosa Luxemburg, »Eure Ordnung ist auf Sand gebaut«
Bis heute faszinieren Denken und Persönlichkeit der Wortführerin der linken Sozialdemokratie aus den Zeiten des Kaiserreichs, sorgen für kontroverse Diskussionen nicht nur in linken Bewegungen.
Karl Marx, Johannes Oehme, »Es kömmt drauf an«
»Marx ist zurück!«. So hieß es im #Feuilleton, an Universitäten, gar in den Etagen der Wirtschaftsbosse, als die #Finanzkrise die Welt beutelte. Und er ist geblieben.
Brigitte Hocke, »Unterwegs in die Heimat«
»Da sitzt eine Frau vor ihrem Macintosh, schiebt sich ein Stück Schokolade nach dem anderen in den Mund und erinnert sich an einen Roman aus den sechziger Jahren. Warum eigentlich? Hilft das etwa weiter?« Nein, es hilft nicht weiter.
Gendern ist … wenn der Sachse mit dem Boot umkippt
Ein Buch für Menschen und MenschInnen, für Leser*innen und Lesende, für alle Bürger_Innen! Ist Gendern die Forderung der Stunde? Muss es durchgesetzt werden? Ist sexistisch und undemokratisch, wer nicht gendert?