Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
IFO Institut: Geschäftsklima in der Chemischen Industrie gesunken
München, 6. August 2024
Das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie in Deutschland ist im Juli weiter gesunken. Das ergab die aktuelle IFO Umfrage. Der Index fiel auf minus 10,5 Punkte, nach plus 4,5 Punkten im Juni 2024 (saisonbereinigt korrigiert). »Die Chemie befindet sich im Sog der allgemeinen konjunkturellen Abkühlung««, sagt Branchenexpertin Anna Wolf vom #IFO #Institut. »Hoffnungen auf eine Wiederbelebung der Nachfrage haben sich nicht erfüllt.«
Sowohl die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen haben sich im Juli 2024 deutlich verschlechtert. Die Nachfrage nach Chemikalien ist weiter zurückgegangen. Der Auftragsbestand wird noch niedriger eingeschätzt als im Vormonat. Aus dem Ausland werden ebenfalls keine spürbaren Impulse erwartet. Die Unternehmen haben ihre Produktion weiter verringert und planen für die nächsten #Monate mit deutlichen Personalkürzungen. Die Kapazitätsauslastung fiel von 76,9 Prozent im April auf 74,8 Prozent im Juli. Der langfristige Durchschnitt liegt bei 82 Prozent. »Immer mehr Chemieunternehmen in Deutschland sind im internationalen Wettbewerb preislich unterlegen. Das liegt nicht nur an den Energiekosten«, sagt Wolf. »Auch aufwendige Bürokratie belastet die ohnehin hohen Arbeitskosten. Damit verliert der Standort Deutschland für die Chemie zunehmend an Attraktivität«, mehr …
Weitere Termine