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Foto: Porzellanmanufaktur Fürstenberg, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Mit dem Fahrrad nach Fürstenberg – Stephan Christ besucht Porzellanmanufaktur

Mit dem Fahrrad nach Fürstenberg – Stephan Christ besucht Porzellanmanufaktur

Fürstenberg, Juni 2024

Stephan Christ von der Fraktion »Bündnis 90/Die Grünen« im Landtag Niedersachsen fährt derzeit mit dem #Fahrrad den #Weserradweg entlang und besichtigt unterwegs Unternehmen und Verbände. Die erste Etappe am Donnerstag, 27. Juni 2024, führte den Sprecher für #Verkehr und #Mobilität von Münden bis zur #Porzellanmanufaktur in #Fürstenberg.

Schon von weitem erkennt man das weiße, ehemalige Jagdschloss der Porzellanmanufaktur Fürstenberg hoch auf dem Hügel über der #Weser. Nicht nur für Touristen ist das Schlossensemble mit innovativem Museum ein beliebtes Ausflugsziel. Die Porzellanmanufaktur ist mit derzeit etwa 80 Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und bildet auch selbst aus. Darüber hinaus bereichert das regelmäßige Veranstaltungsprogramm des #Museum #Schloss Fürstenberg die Kulturszene für Menschen aus dem #Dreiländereck ebenso wie Gäste aus ganz Deutschland. Mit dieser Bedeutung für die #Wirtschaft, die #Kultur und den #Tourismus ist die Porzellanmanufaktur ein wichtiger Abschlusstermin für Stephan Christ auf seiner ersten Etappe gewesen.

Bevor Stephan Christ sich beim Blick auf das Schloss und über das Wesertal etwas stärken konnte, musste erst der Anstieg zur Manufaktur bewältigt werden. Unterstützung bekam Christ dabei vom Geschäftsführer der Porzellanmanufaktur André Neiß, der ihn ab Beverungen mit dem Rad begleitete. »Wir freuen uns sehr über den Besuch von Stephan Christ. Ich bin selbst ein begeisterter Radfahrer und entdecke auf der Strecke entlang der Weser immer wieder etwas Neues. Egal ob man aus der Region kommt oder als Tourist unterwegs ist, wir laden jeden zu einem Zwischenstopp bei uns ein«, sagte André Neiß. Zu einer kleinen Rundführung über das Schlossgelände kam dann noch Klaus Bollmann, Geschäftsführer aus dem Kreisverband der Grünen Holzminden, dazu. André Neiß gab Einblicke in das Traditionsunternehmen, das seit 1747 am Standort in Fürstenberg exklusives Porzellan für Kunden aus der ganzen Welt fertigt.

Fürstenberg
– ein modernes Traditionsunternehmen: Zahlen und Fakten

  • Gründung: 1747 von Herzog Carl I. von Braunschweig auf dem Jagdschloss Fürstenberg

  • Markenzeichen: das gekrönte blaue »F«, das international für anspruchsvolle Porzellankunst Made in Germany steht

  • Firmensitz und Produktionsstätte: Schloss Fürstenberg in Niedersachsen mit derzeit rund 80 Mitarbeitern

  • Geschäftsführung: André Neiß

  • Für Endkunden: über den Facheinzelhandel, den eigenen Onlineshop und im Manufaktur Werksverkauf in Fürstenberg

  • Projektkunden: Ausstattung von Sterne-Hotels und gehobener Gastronomie in Deutschland und weltweit

  • Nationaler Markt: rund 60 Prozent Umsatzanteil

  • Internationaler Markt: rund 40 Prozent Umsatzanteil

  • Fürstenberg als Ausflugsziel: Schloss-Ensemble mit Manufaktur Werksverkauf, Museum Schloss Fürstenberg und Bistro »Carl«

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