Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Die Konferenz »Offene Archive« vom 17. bis zum 19. Juni 2024 in Münster, ausgerichtet durch den Arbeitskreis »Offene Archive« des VDA und das LWL Archivamt für Westfalen. Das Konferenzteam: Stefan Schröder, Antje Diener Staeckling, Dominic Eickhoff, Daniel Droste, Luisa Goldammer. Foto: LWL., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
LWL Konferenz zu »Offenen Archiven«
Münster, 13. Juni 2024
Vom 17. bis zum 19. Juni 2024 richtet der »Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL)« in Münster die Konferenz »Offene Archive« aus. Unter dem Motto »K(ann) I(ch)? Künstliche Intelligenz, Innovationen und Offenheit im Archiv« widmen sich Fachvorträge und Workshops neuen Trends der Integration von Künstlicher Intelligenz in der Archivarbeit, der #Digitalisierung von Archivgut und der elektronischen Langzeitarchivierung.
Das Tagungsprogramm richtet sich an Menschen aus allen Kulturbereichen, Gedächtnisbereichen und Wissenschaftsbereichen, die Interesse an offenen Kulturdaten und Archivangeboten haben. So die Verantwortlichen des #LWL Archivamtes für Westfalen.
»Kleine wie große Kulturbetriebe werden sich den Herausforderungen stellen müssen, die Künstliche Intelligenz mit sich bringt – am besten fangen sie früh an, auch deren Potentiale auszuloten«, so LWL Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff Parzinger. »KI hat schon begonnen, die Nutzung und Auswertung historischer Archivquellen zu verändern, sie verändert aber auch die Arbeit in den Archiven fundamental«, sagt Prof Dr. Marcus Stumpf, Leiter des LWL Archivamtes.
Weitere Themen sind Barrierefreiheit und »Citizen Science« in Archiven sowie die digitale Präsentation von Archivgut. Das ganztägige »Archivcamp« soll es den Teilnehmern ermöglichen, in inhaltlich frei gestaltbaren Sessions direkt zu interagieren und Ideen auszutauschen. Ergänzt wird das Angebot durch thematische Führungen.
Hintergrund
Die Veranstaltung wird gemeinsam vom LWL Archivamt und dem Arbeitskreis »Offene Archive« beim Verein deutscher Archivare organisiert. Details zur Anmeldung und zum Veranstaltungsprogramm finden Interessierte online.
Veranstaltungsort ist das LWL #Museum für #Kunst und #Kultur in #Münster.