Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Mick Haupt, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die »#Highlander« Saga steht allegorisch für das Dilemma des menschlichen Egos
Gütersloh, 21. Mai 2024
Solange der #Mensch lebt, ist er (zumindest unbewusst) davon überzeugt, unsterblich zu sein. Gleichzeitig kann es aber niemand anderen geben, weil das sein #Ego beleidigt. Deshalb müssen die anderen vernichtet werden. Zumindest muss das versucht werden. Symbolisch steht dafür der #Highlander Connor MacLeod. Und das Konzept, dass es »nur einen geben kann«. Warum eigentlich? Hier scheitert die Saga und schweift ins Mystische ab. Wenn immer ein »Highlander« einen anderen köpft, bekommt er durch Blitze irgendeine »göttliche Energie« zugeführt – wozu auch immer die gut sein soll. Wahrscheinlich um sein Ego weiter zu vergrößern. Sein Ego, seine vermeintliche Unsterblichkeit, sind seine #Hybris – der Mensch selbst ist seine #Nemesis.
Im Kleinen werden die anderen beispielsweise durch passive Aggressivität, Patzigkeit, Ignoranz, One Upping oder One Downing »vernichtet« … weiter geht’s mit #Mord, #Folter, Verfolgung … im großen Maßstab endet es mit #Krieg.