Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Chris Liverani, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
»AlgorithmWatch« unterstützt Initiative gegen Monopole
Berlin, 9. April 2024
#Marktkonzentration ist nicht nur im #Digitalsektor gefährlich für Demokratie und Zusammenhalt und muss unterbunden werden. »#AlgorithmWatch« hat daher zusammen mit einem Bündnis von Organisationen das Manifest »Rebalancing Europe: A new economic agenda for tackling monopoly power« veröffentlicht. Es fordert die EU auf, Monopolbildungen wirksamer zu bekämpfen.
Mit Milliardensummen versuchen #Microsoft, #Google, #Amazon und andere Tech Giganten, einige der wichtigsten #KI Unternehmen der Welt unter ihre Kontrolle zu bekommen. Diese #Marktkonzentration ist gefährlich für #Demokratie und Zusammenhalt und muss unterbunden werden. »AlgorithmWatch« hat daher zusammen mit einem Bündnis von Organisationen das Manifest »Rebalancing Europe: A new economic agenda for tackling monopoly power« veröffentlicht. Es fordert die EU auf, Monopolbildungen wirksamer zu bekämpfen.
Die Bildung von Monopolen hat laut des Bündnisses die vielfältigen Krisen befördert, denen wir gegenüberstehen, von Klimakrise und Inflation bis hin zu #Desinformation, die die politische Meinungsbildung gefährdet – was im Superwahljahr 2024 eine besondere Gefahr bedeutet.
»AlgorithmWatch« unterstützt die Initiative und das Manifest mit Blick auf Automatisierung und den Schutz von Menschenrechten im digitalen Raum. Matthias Spielkamp, Geschäftsführer von »AlgorithmWatch«, erklärt: »Digitallonzerne haben einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft gewonnen, nur ist das oft sehr schwer zu erkennen. Das macht die Monopol Bildung so riskant, vor allem bei der politischen Meinungsbildung und kritischer digitaler Infrastruktur. Wir brauchen mehr Vielfalt und echte Marktchancen für Anbieter, die die Rechte der Nutzer schützen, und die das Gemeinwohl fördern.«
Das Bündnis fordert die EU Kommission und das EU Parlament unter anderem auf, die bisherige Wettbewerbsökonomie auf den Prüfstand zu stellen und vielfältigere und offenere wirtschaftliche Ziele zu definieren, Konzentrationen und Abhängigkeiten zu verringern und Monopolstrukturen in Branchen effektiv zu kontrollieren.
Das Netzwerk wurde 2023 von bedeutenden zivilgesellschaftlichen Organisationen wie dem Open Markets Institute,Article19, dem Balanced Economy Project, Foxglove, Lobbycontrol und ICCL gegründet. »AlgorithmWatch« ist Mitglied und unterstützt das Bündnis mit Expertise zu Fragestellungen der Monopolbildung bei KI Anbietern. Mehr …