Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Clemens Porikys, Deutscher Filmpreis 2024, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Sieben Auszeichnungen für ZDF Familie beim Deutschen Filmpreis
Mainz, 4. Mai 2024
Erfolg für das #ZDF beim Deutschen #Filmpreis 2024: Insgesamt 7 »#Lolas« gingen am Freitag, 3. Mai 2024, an die zwei ZDF/Arte Coproduktionen »Sterben« und »Die Theorie von Allem«. ZDF Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke: »Dass Produktionen der ZDF Familie gleich 7 mal mit der ›Lola‹, der renommiertesten Auszeichnung für den deutschen Film geehrt wurden, macht uns stolz. Die nominierten ZDF Coproduktionen verhandeln mit großer #Emotionalität, #Spannung und #Feingefühl die Abgründe des menschlichen Daseins und machen deutlich, welche Bandbreite und Qualität das deutsche #Kino vorzuweisen hat.«
Das gleich neun Mal nominierte Drama »Sterben« von Matthias Glasner konnte in vier Kategorien punkten. Das dreistündige Epos gewann eine Lola in Gold in der Kategorie »Bester Spielfilm«. Zudem erhielt das Familiendrama je einen Filmpreis in den Kategorien »Beste weibliche Hauptrolle« für Corinna Harfouch, »Beste männliche Nebenrolle« für Hans Uwe Bauer und »Beste Filmmusik« für Lorenz Dangel. Im Zentrum des Films steht der Dirigent Tom Lunies (Lars Eidinger), der mit seinem Freund Bernard (Robert Gwisdek) an einer Komposition namens »Sterben« arbeitet. Gleichzeitig ist seine Mutter Lissy (Corinna Harfouch) zwar froh darüber, dass ihr dementer Mann (Hans Uwe Bauer) im Heim verschwindet, doch auch ihr selbst bleibt angesichts von Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnender Blindheit nicht mehr viel Zeit. Die Redaktion liegt bei Caroline von Senden (ZDF), Barbara Häbe (#Arte) und Julius Windhorst (ZDF/Arte).
Die ZDF/Arte Coproduktion »Die Theorie von Allem« von Timm Kröger konnte zudem eine Trophäe in den Kategorien »Beste Kamera/Bildgestaltung« für Roland Stuprich, »Bestes Szenenbild« für Cosima Vellenzer und Anika Klatt sowie »Beste visuelle Effekte« für Kariem Saleh und Adrian Meyer für sich verbuchen. Der Film spielt im Jahr 1962 in den Schweizer Alpen, wo eine Gruppe Wissenschaftler auf einem Physiker Kongress auf den Vortrag eines verspäteten Redners wartet. Für Johannes Leinert (Jan Bülow) wird dies zur Qual, denn sein Doktorvater zerpflückt seine Dissertation gnadenlos. Doch als eine geheimnisvolle Pianistin (Olivia Ross) auftaucht, verliebt sich Johannes schlagartig. Allerdings scheint sie in einen Mord verwickelt zu sein. So schlittert Johannes unversehens in eine mysteriöse Geschichte, deren Kern tief im Berg verborgen liegt. Die Redaktion hat Holger Stern (ZDF/Arte).
Der Deutsche Filmpreis wird seit 2005 von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt.