Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Chefarzt Prof. Dr. Boris Buerke und Katrin Meyer, Leitende MTRA, und Jochem Gurok, leitender Oberarzt der Radiologie vor dem neuen CT., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Schneller und schärfer: neues CT am Klinikum Gütersloh
Gütersloh, 23. April 2024
Wenige Sekunden braucht das moderne #CT Gerät, um einen Oberkörper komplett abzutasten. Die Computertomographie zählt zu den wichtigsten Verfahren, um Bilder aus dem Inneren des menschlichen Körpers zu gewinnen. Die Schichtaufnahmen zeigen feine Unterschiede und Veränderungen an Organen, Gefäßen und Knochen. Das erlaubt eine genaue Diagnose und zielgenaue Behandlung. »Die Technologie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stetig weiterentwickelt. Mit dem neuen Gerät können wir den Patienten eine CT Aufnahme schneller und in noch besserer Qualität anbieten«, so Prof. Dr. Boris Buerke, Chefarzt der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Magnetresonanztomographie im Klinikum Gütersloh.
In modernen Computertomographen umkreist eine Röntgenröhre den Patienten spiralförmig und macht dabei eine Vielzahl von Aufnahmen. Aus hunderttausenden von Datenpunkten errechnet der Computer dann gestochen scharfe, auf Wunsch dreidimensionale Schnittbilder. Das neue CT befindet sich in den Räumlichkeiten der Radiologie. Die schnellere Bildgebung hat auch Vorteile hinsichtlich der Strahlenbelastung. »Die Strahlenbelastung ist dadurch deutlich geringer, außerdem können wir mit weniger Kontrastmittel auskommen«, erläutert Prof. Dr. Buerke. »Durch die verbesserte Bildqualität und die kontrastreicheren Aufnahmen lassen sich auch feinste Details anatomisch darstellen, das erhöht die Sicherheit der #Diagnosen, die auf der Basis dieser Aufnahmen gestellt werden.«
Die #Modernisierung des #MRT folgt voraussichtlich 2025. Insgesamt investiert das Klinikum mehr als 1 Million Euro in die Radiologie, inklusive der Baukosten für die neuen Räumlichkeiten an der Zentralen #Notaufnahme.