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Ausstellungseröffnung im Künstlerhaus Bethanien Berlin, 11. April 2024Zoom Button

Ausstellungseröffnung, 2023. Foto: Galya Feierman, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Ausstellungseröffnung im Künstlerhaus Bethanien Berlin, 11. April 2024

Ausstellungseröffnung im Künstlerhaus Bethanien Berlin, 11. April 2024

Berlin, 8. April 2024

Una Björg Magnúsdóttir (Island), »Lost Manuals«

12. April bis 5. Mai 2024, Eröffnung am 11. April 2024, 19 Uhr

Chia Yi Chen (Taiwan), »Hole Dream« 

12. April bis 5. Mai 2024, Eröffnung am 11. April 2024, 19 Uhr

Peter Rosemann (Deutschland), »Artist Portraits«

12. April bis 16. Juni 2024, Eröffnung am 11. April 2024, 19 Uhr

Beth von Undall (Dänemark), »Sinthome«

12. April bis 5. Mai 2024, Eröffnung am 11. April 2024, 19 Uhr

Sophia Bulgakova (#Ukraine, Niederlande), »we all woke up today from some kind of explosions«

12. April bis 5. Mai 2024, Eröffnung am 11. April 2024, 19 Uhr

Sin Seeni, »Displacement of the Divider Needle«

  • »Man soll euch nicht lehren, dass ihr viele Feinde habt, die nicht wissen, warum sie so sind, aber wie Dorfflöhe bellen, wenn ihre Kameraden es tun«, William Shakespeare, Henry VIII, Akt II, Szene 4

»Die Macht ausrichten«. Das ist das eigentliche Wesen der Politik. Der Akt des Machtausgleichs zwischen zwei Bereichen, dem inneren und dem äußeren, ist das, was die Politikwissenschaft als den Kern der Innenpolitik und der Außenpolitik (Außenpolitik) definiert. Die #Demarkationslinie, die das Innere vom Äußeren trennt, grenzt »uns« von denen jenseits dieser Grenze, den »Anderen«, ab. Diese Abgrenzung führt zu Situationen, in denen die Interessen der »Anderen« mit unseren Vorteilen verflochten sind, während unsere Anliegen manchmal mit denen der »Anderen« kollidieren. Folglich entspricht das Zusammenspiel dieser beiden Bereiche den nationalen Interessen oder der inneren Sphäre.

Der Begriff des »Wir« ohne den Begriff des »Anderen« ist völlig bedeutungslos, so dass die Herrschenden manchmal die Bosheit des »Anderen« hervorheben, um ihren guten Willen zu demonstrieren. Dieser böse »Andere« wird als »Feind« bezeichnet. Er mag verschiedene Namen haben, aber seine Darstellung ähnelt einer dunklen Silhouette, wie die Figuren auf den Schießständen. »Ein ewiger Feind, den es nicht gibt, muss erfunden werden«, damit die Kriegswagen weiterfahren.

Die reflexive Vielfalt dieses Begriffs in der Sprache konstruiert ein Szenario, in dem die Grenze zwischen Wirklichkeit und nicht identifizierbarer Täuschung nur noch als verschwommener visueller oder auditiver Eindruck erscheint, und die Suche nach dieser Wahrheit weist Parallelen zu der ikonischen Filmszene mit dem »Spiegelkabinett« auf, in der das Zerbrechen der Spiegel diese Grenze auflöst; das Unterscheidungsmerkmal besteht darin, dass das, was im Inneren des Kabinetts repliziert wird, nur eine andere Darstellung seiner selbst ist.

Filippo Tommaso Emilio Marinetti (1876 bis 1944), italienischer Dichter, Herausgeber, Kunsttheoretiker und Begründer der futuristischen Bewegung.

12. April bis 5. Mai 2024, Eröffnung am 11. April 2024, 19 Uhr

Nicolae Comānescu, »A foggy morning walk«

Open Studio 216

11. April 2024, 19 bis 22 Uhr

Künstlerhaus Bethanien

Gesellschafter der Künstlerhaus Bethanien gGmbH sind die Akademie der Künste und das Berliner Künstlerprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD. Mehr

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