Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Maryam Piroozirad, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Jazzinstitut #Darmstadt: David Friedman Generations Trio, 22. März 2024
Darmstadt, 22. März 2024
Die Bezeichnung Jazzlegende wird gerne bemüht – auf den in New York geborenen Vibrafonisten David Friedman trifft sie jedoch mühelos zu. Friedman blickt auf eine unvergleichliche Karriere zurück. Er hat mit hochkarätigen Musikerpersönlichkeiten aller Genres Platten aufgenommen und auf den bekanntesten Bühnen der Welt gestanden. Friedman ist auf berühmten Alben seiner Kollegen Wayne Shorter, Chet Baker und Joe Henderson verewigt und teilte Orchestergraben, Studio, und Konzertsaal mit Leonard Bernstein, Yoko Ono, Luciano Berio und Bobby McFerrin, führte daneben zudem eigene Bands, etwa ein Quartett mit Pat Metheny und Michael Brecker.
Im Generations Trio begegnen sich tatsächlich 3 Musiker aus drei Generationen auf Augenhöhe. Aus der jungen aufstrebenden Generation der deutschen Jazzszene sind dies der mit dem Deutschen Jazzpreis 2022 ausgezeichnete Schlagzeuger, Soundforscher und Labelbetreiber Tilo Weber und der renommierte Bassist Oliver Potratz, zweifacher Preisträger des Deutschen Jazzpreises 2021, seit über 20 Jahren zentraler Teil der deutschen Jazzszene.
Friedmans Band ist ein musikalisches Beispiel für intuitive Kommunikation und intensive Interaktion, die zu einem hörbaren Prozess des Musizierens führt, der die Zuhörer direkt anspricht. Auf ihrem neuen Album »Surge of Silence« entwickeln die 3 Musiker einen erstaunlich orchestralen #Bandsound, der frisch und hip ist, dabei fest in der tiefen Tradition des Jazz verwurzelt.
Freitag, 22. März 2024, 20.30 Uhr, Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Straße 88 d, Darmstadt, Eintritt 18 Euro, ermäßigt 12 Euro, eine Veranstaltung des Fördervereins #Jazz