Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Stadtverwaltung will Fußverkehr und Radverkehr in Gütersloher stärken – Bürger sollen sich aktiv im Nahmobilitätskonzept einbringen
Gütersloh, 23. Februar 2024
In Gütersloh bewegen sich die meisten Menschen mit dem Auto von A nach B. Das hat die Haushaltsbefragung zum Verkehrsmittelverhalten (Modal Split) im vergangenen Jahr ergeben. Aber das soll sich ändern. Die Stadtverwaltung möchte gemeinsam mit den Bürgern die Situation für den Fußverkehr und Radverkehr stärken. Damit die Menschen in Gütersloh in Zukunft häufiger zu Fuß gehen oder das #Fahrrad nutzen, soll ein Nahmobilitätskonzept erarbeitet werden. Die erste Veranstaltung, zu der alle Gütersloher eingeladen sind, findet am Donnerstag, 14. März 2024, ab 18 Uhr statt. Eine Onlineanmeldung ist erforderlich.
Die Möglichkeiten, kurze Strecken zu bewältigen, haben besonders in der jüngsten Vergangenheit zugenommen. Vom E Scooter über das #Lastenrad bis hin zum schnellen #Elektrofahrrad oder #Pedelec sind einige neue Verkehrsmittel dazugekommen. Wie viel Platz brauchen diese Fortbewegungsmittel und wie viel Platz wird ihnen im Moment im #Straßenverkehr eingeräumt? Was muss sich hier ändern, damit Gütersloher eher auf das Rad steigen als ins Auto? Ziel des Nahmobilitätskonzepts ist es, Maßnahmen zu identifizieren, die den Fußverkehr und Radverkehr stärken und das Netz für Fußgänger und Radfahrer verbessern – auch in und zwischen den verschiedenen Gütersloher Stadtteilen. Am Ende des »Erarbeitungsprozesses«, der durch die Ingenieurgesellschaft NTS aus Münster [sic!] begleitet wird, soll eine straßenräumliche Strategie für das gesamte Stadtgebiet entstehen. Die Idee des Nahmobilitätskonzepts geht auf einen politischen Beschluss von 2022 zurück.
Um zunächst einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge zu geben und von den Bürgern ein Meinungsbild zur momentanen Verkehrslage einzufangen, sind Interessierte zu einer 1. öffentlichen Veranstaltung zum Nahmobilitätskonzept eingeladen. Bei dem Termin 14. März 2024 soll es 2 Stunden lang zunächst um ein Leitbild für die Straßenraumgestaltung der Zukunft gehen: Welchen Verkehrsmitteln sollte auf welchen Straßen Vorrang eingeräumt werden, um die #Mobilität für alle zu sichern und gleichzeitig Verbesserungen für die Nahmobilität zu erreichen. Da die Anwesenden bei der Veranstaltung zur interaktiven Teilnahme aufgefordert werden, ist das Mitbringen eines #Smartphones mit Internetzugang wünschenswert.