Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Autofahrer sollten an Silvester vorsichtig auf den Straßen unterwegs sein. Foto: Adobe Stock, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Mit Glück ins neue Jahr fahren: #ADAC gibt Tipps zum #Jahreswechsel
Frankfurt am Main, 26. Dezember 2023
Tieffliegende #Raketen, laute #Böller, schlechte Sicht durch feuerwerksbedingte Rauchschwaden und Menschen in Feierlaune – zum Jahreswechsel wird es auf den Straßen bunt und laut. Viele Autofahrer stehen vor der Frage, wo parke ich mein Auto am sichersten. Der ADAC #Hessen #Thüringen hat Tipps für einen guten Start ins neue Jahr zusammengefasst:
Parken in der Silvesternacht
Autobesitzer, die auf Nummer sicher gehen wollen, parken ihr Fahrzeug möglichst in einer Garage, im Parkhaus oder in einer ruhigen Seitenstraße. »Parkmöglichkeiten in der Nähe von Großveranstaltungen bergen immer ein erhöhtes Risiko für Schäden«, weiß Oliver Reidegeld, Pressesprecher des ADAC Hessen Thüringen.
Schäden durch #Feuerwerk
Ordnungsgemäß abgefeuerte Böller und Raketen bergen nur eine geringe Gefahr für Schäden am Auto. »Eine ausgebrannte Rakete, die direkt auf dem Autodach oder der Motorhaube landet, verursacht meist keine Schäden, auch nicht bei Cabrios mit Stoffverdeck«, betont Oliver Reidegeld. Fliegen Feuerwerkskörper jedoch aus kurzer Entfernung auf das Auto und brennen in direktem Kontakt ab, können Brand und Schmauchspuren bis hin zu zerspringenden Scheiben die Folge sein, dafür haftet der Verursacher. Kann kein Täter festgestellt werden, so sind die meisten entstandenen Schäden nur über die eigene Vollkaskoversicherung abzuwickeln.
Glücksbringer fürs Neue Jahr
Ob Engelchen, Duftbaum oder Kinderschuhe, Glücksbringer im Auto sind beliebt und werden häufig am Rückspiegel aufgehängt, so dass sie stets sichtbar sind. »Das Gehirn gewöhnt sich an das Dauerpendeln im Gesichtsfeld und kann möglicherweise nicht schnell genug reagieren, wenn #Fußgänger oder #Radfahrer in diesem Bereich auftauchen«, erklärt Oliver Reidegeld. Besser aufgehoben sind die Glücksbringer an den Kopfstützen nach hinten oder in der Ablage der Mittelkonsole, dort beeinträchtigen sie die Sicht nicht.
Der ADAC Hessen Thüringen wünscht allen Autofahrern eine gute Fahrt in das Jahr 2024.