Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Phoenix: Theresa Schmidt, Landjugend Bundesvorsitzende – #Subventionsabbau bringt Fass zum #Überlaufen
Berlin, Bonn, 18. Dezember 2023
Die Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend (BDL) Theresa Schmidt kritisiert den Subventionsabbau für #Landwirte. Anlässlich der Proteste des Bauernverbandes vor dem #Brandenburger #Tor fordert sie, die Vergünstigungen bei Agrardiesel beizubehalten. Sie warnt die Spritpreise und die #Kfz #Steuern für landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Pkws anzugleichen. »Es ist definitiv katastrophal und bringt das Fass zum Überlaufen. Gerade wenn wir den EU Wettbewerb betrachten, sind wir definitiv abgehangen. Das ist kein Wettbewerb wie ihn die deutsche Landwirtschaft verdient hat«, so Theresa Schmidt bei #Phoenix.
In Anbetracht dessen, dass die Steuern, die auf den Agrardiesel erhoben werden, die Instandhaltung der #Infrastruktur auf öffentlichen Straßen gewährleisten, die Landwirte aber in erster Linie auf dem Feld und Feldwegen unterwegs seien und sie diese selber unentgeltlich in Stand halten, stellt sie die Frage, ob die Kosten hierfür zukünftig nicht von den Gemeinden und Städten übernommen werden sollten. Sie bemängelt die Entscheidung der Bundesregierung die klimaschädlichen Subventionen lediglich bei den Bauern zu kürzen. Von einem 500 Milliarden Haushalt, eine Milliarde, das entspräche einem Sechstel für klimaschädliche Subventionen ausschließlich bei der Landwirtschaft zu kürzen, und weist darauf hin, dass die Landwirtschaft eine der wenigen Branchen ist, die ihre Klimaziele erreicht, »das kann aus unserer Sicht nicht sein und das machen wir ganz deutlich, heute, morgen und auch in der Zukunft.«
Das vollständige Interview gibt es im »#YouTube« Kanal von Phoenix.