Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Alles Jod? Wie viel Jod wir brauchen und woher wir es bekommen
Wort & Bild Verlag, Baierbrunn, 11. Dezember 2023
Manchmal haben kleine Dinge eine große Wirkung. Das ist auch bei Jod so, das wir in vielen Lebensmitteln finden. Doch was ist #Jod überhaupt? Petra Terdenge hat sich erkundigt.
Jod ist ein Spurenelement, das der Körper braucht, um Schilddrüsenhormone herzustellen. Was diese Hormone so alles bei uns im Körper machen, dazu Katharina Grzegorek von der #Apotheken #Umschau.
»Schilddrüsenhormone beeinflussen in unserem Körper verschiedene Prozesse, zum Beispiel den Energiestoffwechsel, die #Herzaktivität, den #Blutdruck oder die #Verdauung. Empfohlen werden für Erwachsene etwa 180 bis 200 #Mikrogramm Jod pro Tag, allerdings haben Untersuchungen gezeigt, dass etwa jeder dritte Erwachsene in Deutschland das Risiko einer Unterversorgung mit Jod hat.«
Viel Jod ist in Lebensmitteln enthalten, die aus dem Meer kommen, zum Beispiel in Meeresfischen wie Seelachs oder Schellfisch.
»Auch Algen enthalten sehr viel Jod, da sollte man aufpassen, dass man nicht zu viel davon isst, weil man leicht überdosieren kann. Ansonsten sind auch tierische Produkte eine gute Jodquelle wie Eier oder Milch, weil die Tiere mit Jod zugefüttert werden.«
Besonders wichtig ist das für Mütter oder angehende Mütter.
»Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Jodbedarf und sollten daher auf eine ausreichende Jodversorgung achten. Das Jod ist auch wichtig für die Gehirnentwicklung des Kindes, deswegen wird #Schwangeren und #Stillenden empfohlen, den gestiegenen Bedarf durch Jodtabletten zu decken. #Gynäkologen beraten dazu.«
Auch #Veganer oder #Vegetarier haben ein Risiko an Jodmangel zu leiden, schreibt die Apotheken Umschau. Deswegen sollten sie besonders darauf achten, jodiertes #Salz zu verwenden – ein Tipp, der für uns alle gilt. Ein weitere Empfehlung: wählen Sie Lebensmittel aus, die jodiertes Salz enthalten, das erkennt man auf der Verpackung an der Bezeichnung #Kaliumjodat oder #Natriumjodat.
Viele weitere interessante Gesundheitsnews gibt es hier …