Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Aus dem Deutschen Tierschutzbüro wird Aninova
Sankt Augustin, 15. November 2023
Das Deutsche Tierschutzbüro hat in den vergangenen Jahren viele Erfolge feiern können und das gesamte Team ist sehr stolz darauf. »Rückblickend betrachtet hat sich in den Jahren seit unserer Gründung einiges verändert. Wir haben dazugelernt, uns weiterentwickelt und sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir dem Deutschen Tierschutzbüro entwachsen sind«, sagt Jan Peifer von der Tierrechtsorganisation Aninova. Peifer ist Gründer des Deutschen Tierschutzbüros und hat die Organisation damit maßgeblich vorangetrieben. Dennoch ist er fest davon überzeugt, dass sein Team und er mit Aninova noch deutlich mehr für die Tiere erreichen werden. »Es ist Zeit für etwas Neues – ein neuer Name, ein neues Design, eine neue Ära«, so Peifer.
Mit #Aninova soll eine neue Phase der Tierrechtsarbeit eingeläutet werden. »Wir werden mutiger und aktiver in unseren Aufdeckungen. Wir werden lauter und kompromissloser in unseren Forderungen. Aninova steht für ein neues Zeitalter für die #Tiere«, kündigt Peifer an.
»Ani« stammt vom lateinischen Wort »animalia«, für die Tiere. »Nova« bedeutet einerseits neu (lateinisch »nova«) und leitet sich außerdem von dem Wort »Supernova« ab. Der Name steht für eine explosive Veränderung. »Zudem symbolisiert er einen radikalen Wandel, den wir uns für Tiere in unserer Gesellschaft wünschen«, erläutert Peifer.
Neben dem Namen und dem visuellen Auftritt in der #Öffentlichkeit ändert sich aber auch der Fokus. So will die Tierrechtsorganisation zukünftig noch mehr Aufdeckungen aus #Tierhaltungsbetrieben an die Öffentlichkeit bringen und noch mehr Tiere aus den Fängen der Agrarindustrie retten. »Wir wissen, dass die Menschen die Werbeversprechen der großen Agrarfirmen und Lebensmittelkonzerne immer stärker hinterfragen und wir wollen darum umso mehr aufzeigen, wie es Tieren wirklich hinter verschlossenen Türen für die Produktion von #Fleisch, #Milch, #Eiern und #Pelz geht«, so Peifer und kündigt für die nächsten Wochen gleich mehrere neue Aufdeckungen von #Tierquälerei an.
Neben der Umbenennung der Organisation in Aninova, wurde auch eine Stiftung mit dem Namen Aninova gegründet. Die Aninova Stiftung soll zukünftig kleinere Tierrechtsorganisationen, Tierschutzvereine und Lebenshöfe finanziell bei ihrer Arbeit unterstützen. »Langfristig möchten wir im Namen der Stiftung einen eigenen Lebenshof für misshandelte Tiere gründen, die aus Betrieben der Massentierhaltung und #Pelztierzucht befreit wurden«, so Peifer abschließend.
Der Focus von Aninova liegt auf den Bereichen #Massentierhaltung und #Pelz. Die Tierrechtsorganisation zeigt mit Aufdeckungen und Undercover Recherchen auf, wie sogenannte Nutztiere in Deutschland gehalten werden. Weitere Informationen …