Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Foto: Bauverein Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bauverein Gütersloh hat erneut kräftig investiert
Gütersloh, 10. November 2023
Erneut hat der #Bauverein #Gütersloh seine Bilanzsumme verbessert: Sie stieg im Jahr 2022 um mehr als 4 #Millionen Euro von rund 63 auf nunmehr 67,4 Millionen Euro. Über diese und andere Zahlen einer insgesamt positiven Geschäftsentwicklung informierte Vorstandsvorsitzender Jörg Höfel die Genossenschaftsmitglieder am Donnerstag (9. November) im Rahmen der Mitgliederversammlung. Auch im Jahr 2022 hat der Bauverein wieder kräftig in die Modernisierung seines Bestandes sowie in den #Neubau investiert. Knapp 6,3 Millionen Euro flossen in die Fertigstellung von 22 barrierefreien Wohnungen an der Holzrichterstraße in #Kattenstroth, die bis Ende 2022 bezogen worden sind, sowie in die Bestandsmodernisierung in #Blankenhagen. Hier hat der Bauverein mit den Häusern Dresdner Straße 12 a, 12 bis 18 mit insgesamt 30 Wohnungen den 2. Bauabschnitt abgeschlossen. Fertig gestellt wird das komplette Modernisierungsprogramm in diesem Wohngebiet bis Ende 2023 an der Jenaer Straße 58 bis 66. »Die 60 Wohnungen des 2. und 3. Bauabschnitts werden künftig über ein Quartiersnetz zur Wärmeversorgung und Warmwasserversorgung in Form einer #Hybrid #Wärmepumpenanlage unter Einsatz von #Photovoltaik versorgt«, erläuterte Jörg Höfel.
Im Jahr 2022 erhöhte sich der Umsatz des Bauvereins auf knapp 8,2 Millionen Euro; der Jahresüberschuss ging leicht auf 1,7 Millionen Euro zurück. Das Eigenkapital lag bei knapp 41 Millionen Euro, was einer Eigenkapitalquote von 60,8 Prozent entspricht. Von dem insgesamt guten Ergebnis profitieren auch die Genossenschaftsmitglieder: Der Bauverein schüttet erneut eine Dividende in Höhe von 4 Prozent aus. Mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 5,81 Euro wohnt man beim Bauverein Gütersloh nach wie vor sehr günstig. Die Leerstandsquote lag zum 31. Dezember 2022 bei 1,2 Prozent, und auch die Fluktuationsrate innerhalb der Mieterschaft war mit 9 Prozent sehr gering. Zum 31. Dezember 2022 bewirtschaftete der Bauverein 1.276 eigene Mietwohnungen und verwaltete für andere Eigentümer weitere 595 Wohnungen.
Gegenstand der Mitgliederversammlung waren zudem einige Änderungen der Satzung, über die von den Genossenschaftsmitgliedern abgestimmt wurde. So ist vor dem Hintergrund der Erfahrungen während der #Corona #Pandemie die Möglichkeit geschaffen worden, dass Mitglieder des Aufsichtsrates an Sitzungen nicht mehr persönlich teilnehmen müssen, sondern dies auch mittels Fernkommunikation wie Telefon oder Video machen können.
Abschließend ging der Vorstandsvorsitzende auf die Entwicklung der #Energiekosten ein, bei denen sich eine Entspannung abzeichnet. Waren nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die #Ukraine im Frühjahr 2022 die Gaspreise bis 2023 um 305 Prozent auf 23,16 Cent pro Kilowattstunde gestiegen, so ist 2024 mit einer Senkung um 242 Prozent auf 6,77 Cent pro Kilowattstunde zu rechnen. Jörg Höfel lobte die Mitglieder, dass bis zu 20% Energie im vergangenen Jahr gespart wurde und wies auf die Notwendigkeit hin, trotz der gerade gesunkenen Preise weiterhin sparsam und überlegt zu heizen, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass auch in dieser Heizperiode die Temperaturen eher einen milden Verlauf haben werden«.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde ein neues Aufsichtsratsmitglied gewählt. Für die restliche Amtszeit von 1 Jahr wurde Thomas Könnecker einstimmig gewählt.