Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Freidenkergalerie: 100 Jahre Türkei – Kemal Atatürk Zitate zu Religionen
Die Freidenkergalerie zeigt in der Ausstellung »Atheismus, Religionskritik« Zitate von berühmten Politikern, Dichtern und Denkern. Sie finden in der Ausstellung weise Sprüche und lustige Sprüche zum Nachdenken und Schmunzeln. Der Besuch lohnt sich. Mehr …
#Kemal #Atatürk, ursprünglich bekannt als Mustafa Kemal Pascha bis 1934 und in den Jahren 1935 bis 1937 als Kamâl Atatürk, wurde am 1881 in Selânik im Osmanischen Reich geboren und verstarb am 10. November 1938 in Istanbul, Türkei. Er wird auch unter dem Namen Mustafa Kemal Atatürk angesprochen. Atatürk gilt als der Gründervater der Türkischen Republik und bekleidete von 1923 bis 1938 das Amt des ersten Präsidenten der modernen Republik, die aus den Ruinen des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg hervorging.
Seine Verdienste erstrecken sich auf seine militärischen Erfolge, darunter seine Rolle als #Offizier in der Verteidigung der #Gallipoli #Halbinsel im Jahr 1915 gegen alliierte Truppen, die die Kontrolle über die #Dardanellen anstrebten. Des Weiteren war er maßgeblich an der Abwehr der griechischen Invasion in Anatolien ab 1921 beteiligt, was ihn zu einem Symbol des türkischen Selbstbewusstseins und Nationalstolzes werden ließ. Als politischer Führer trieb er beharrlich die Modernisierung der Türkei nach westlichem Vorbild voran. Dies umfasste die Abschaffung des Sultanats und des Kalifats sowie umfangreiche gesellschaftliche Reformen. Atatürk schuf somit einen einzigartigen Staatstypus. Trotz gelegentlicher Kontroversen über sein Wirken wird er in der Türkei bis heute in einem personenkultähnlichen Maße verehrt, und sein 1934 vom türkischen Parlament verliehener Nachname Atatürk (»Vater der Türken«) bleibt unumstritten.