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Porträt des sorbischen Komponisten Juro M&283;tšk als Ausgabe 35 der Kleinen Reihe des Sorbischen Instituts neu erschienenZoom Button

Cover der Neuerscheinung »Am Ende wird von mir nur gesammelter Schabernack übrig bleiben. Juro Mětšk – ein Porträt«, erschienen als Heft 35 in der Kleinen Reihe des Sorbischen Instituts. Cover: Sorbisches Institut (2023), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Porträt des sorbischen Komponisten Juro M&283;tšk als Ausgabe 35 der Kleinen Reihe des Sorbischen Instituts neu erschienen

Porträt des sorbischen Komponisten Juro Mětšk als Ausgabe 35 der Kleinen Reihe des Sorbischen Instituts neu erschienen

#Sorbisches #Institut, #Serbski #Institut, 23. Oktober 2023

Unter dem Titel »Am Ende wird von mir nur gesammelter #Schabernack übrig bleiben. Juro Mětšk – ein Porträt« erschien jetzt das 108 Seiten starke Heft Nummer 35 in der Kleinen Reihe des Sorbischen Instituts. Das neue #Heft reflektiert Leben und Werk des im Januar 2022 verstorbenen sorbischen Komponisten Juro Mětšk auf besondere Weise: Freunde und Weggefährten schrieben Nachrufe. Seine Frau Ulrike Mětšk versammelt diese und ergänzende, auch eigene Schriftstücke, Texte, Bilder und Fotografien, die in ihrer Gesamtheit dem Phänomen des Komponisten auf die Spur zu kommen suchen.

Das verdichtete und im intuitiven Schichtverfahren verfügte Material, dem Zusammenlegen eines nicht geometrischen Puzzles ähnlich, erzählt nicht linear von Leben und Werk Juro Mětšks. Der Porträtierte selbst kommt zu Wort, einerseits augenzwinkernd, es bliebe eventuell »nur Schabernack« eines Lebens übrig. Anderseits wird in einem ausführlichen Interview (August 2019) Grundsätzliches formuliert, die Vergangenheit berührt und in die Zukunft gewiesen. Im Dialog dazu visualisieren die von Ulrike Mětšk gemalten Bilder Wesentliches des Menschen Juro Mětšk, während sie sich gleichzeitig dem dokumentarischen Report eines Lebens entziehen.

Herausgeber

Theresa Jacobs 1980 in Bautzen geboren, lebt in Leipzig, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sorbischen Institut in Bautzen.

Paul Viebeg 1971 in Luckenwalde geboren, lebt in Berlin, seit 1999 künstlerischer Produktionsleiter in der darstellenden Kunst, Sohn von Ulrike Mětšk.

In Zusammenarbeit mit Ulrike Mětšk (geborene Viebeg): 1947 in Potsdam geboren, lebt und arbeitet in Bautzen, 1965 Studium der Theologie in Greifswald, 1971 Wechsel zum Schauspielstudium an die Staatliche Schauspielschule in Berlin, Ausbildung zur Schauspielerin, später zur Puppenspielerin, zwischen 1981 und 2003 Puppenspielerin am Deutsch Sorbischen #Volkstheater in Bautzen, 2004 Gründung einer freien #Theatergruppe und seither freischaffend tätig; es entsteht eine Reihe von #Theater und #Prosatexten, seit 2006 Widmung der #Malerei, #Mutter zweier #Kinder.

Zum Heft

108 Seiten, A5 Broschur, Auflage 300 Stück, ISBN 978-3-948166-95-3 (Druck), ISBN 978-3-948166-94-6 (digital), Erscheinungsjahr 2023, gedrucktes Heft 12 Euro, #PDF kostenfrei.

Die Publikationsreihe »Kleine Reihe« erscheint im Selbstverlag des Sorbischen Instituts. Ihr Spektrum umfasst wissenschaftliche Studien aus den Bereichen sorbische Sprache, Kultur und Minderheitenpolitik.

Die Hefte stehen online zum kostenfreien Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare können per E Mail an si@serbski-institut.de oder telefonisch im Sekretariat des Sorbischen Instituts bestellt werden, Telefon +49359149720. Mehr

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