Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Zettelwirtschaft: Viele Deutsche tun sich das nicht mehr an. Foto: Falco, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Viele Deutsche mögen Online Steuererklärung
ELSTER Software am beliebtesten – aber auch Smartphone Apps steigen in der Gunst der Nutzer
Berlin, PTE, 25. September 2023
Trotz teils erheblichen Nachholbedarfs in Sachen Digitalisierung deutscher Behörden haben bereits 57 Prozent derjenigen, die schon einmal eine Steuererklärung gemacht haben, diese zuletzt online abgegeben. Das entspricht 32 Millionen Bundesbürgern, so der Digitalverband Bitkom.
Am beliebtesten ist die elektronische Abgabe über die #ELSTER #Software direkt beim #Finanzamt, auf die 26 Prozent zurückgegriffen haben (2022 22 Prozent). 24 Prozent verwenden meist kostenpflichtige Steuer Software für PC oder Notebook (2022 28 Prozent), die in der Regel mit Tipps und Plausibilitätsprüfungen bei der Steuererklärung hilft.
Immer beliebter werden unter den Bundesbürgern Apps auf dem #Smartphone für die Steuererklärung: 8 Prozent haben damit ihre letzte Steuererklärung gemacht, vor einem Jahr waren es erst 4 Prozent, wie die Befragung unter mehr als 1.000 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des #Bitkom verdeutlicht.
Erwartung an Verwaltung
»Die elektronische Steuererklärung zeigt, wie die #Digitalisierung von Verwaltungsleistungen funktionieren sollte: Sie muss nützlich und einfach zu bedienen sein, dann wird sie auch breit genutzt. Und der zunehmende Einsatz des Smartphones für die Steuererklärung belegt, dass durch offene Schnittstellen Innovationen ermöglicht werden, von denen die Menschen sofort profitieren«, sagt Bitkom Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder.