Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Foto: Sarah Ungan, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Bunker #Ulmenwall Bielefeld, Alex Mayr, 29. September 2023
Bielefeld, 22. September 2023
Verzerrte #Dreampop #Gitarren, hier eine Wand aus Streichern und Bläsern, dort abgehangene Drums, ein verlorenes Mellotron und jede Menge Percussion. Ein sehr eigener, cineastischer #Sound, zwischen #Idylle und #Zerstörung, zwischen Schön und Wahrhaftigkeit. Willkommen in der Welt von Alex Mayr’s Soundtrackpop.
Aufgewachsen in einer musikwütigen Familie in der Nähe von Bremen, steht Alex Mayr schon mit drei Jahren auf der Bühne. Die Leidenschaft des Vaters, der als Musiklehrer die #Theater und Musicalarbeit an der Schule leitet, prägt ihre gesamte Kindheit und Jugend. Regelmäßige Proben, Aufführungen und Tourneen durch Europa und Nordafrika machen die Bühne sehr früh zu einem Zuhause. In Mannheim, wo sie heute noch lebt, beginnt sie 2007 ihr Studium an der Popakademie. Dort lernt sie den Schlagzeuger und ab diesem Moment langjährigen Weggefährten Konrad Henkelüdeke kennen.
Nach dem Studium geht es als Alex Mayr weiter und 2015 erscheint die EP »Gut gegen Böse«. Es folgen Touren, Festivals (z.B. Fusion, Maifeld Derby, Sound of the Forest, Reeperbahnfestival) und Supports für unter anderem Sophie Hunger, Faber und »Get Well Soon«. Zudem wirkt Alex Mayr musikalisch (Gesang, Klavier) an Platten von Casper, Dagobert und Get Well Soon mit und tourt mit Get Well Soon mehrfach durch Europa. Durch die Arbeit mit Get Well Soon und aus der Freundschaft mit Konstantin Gropper entwickelt sich schließlich eine musikalische Kollaboration. Gropper wird Co Produzent des Debüts und bestärkt Alex Mayr, auf sich selbst zu vertrauen und möglichst viel selbst zu machen.
Im Januar 2020 erscheint das Debüt »Wann fangen wir an?«, in dem der lange Prozess des Sich Selbst Findens und der damit verbundene Kampf – auch mit der Musikindustrie – deutlich spürbar sind. Eine Deutschlandtour beendet Alex Mayr gerade noch vor dem ersten #Corona #Lockdown. Mit dem Debütalbum scheint der Knoten geplatzt, plötzlich passieren die Dinge von selbst: erste Radioplays unter anderem bei Flux Fm, ein Auftritt bei Ina’s Nacht, Konzerte auf dem Reeperbahn Festival. Im ersten Lockdown schreibt Alex zusammen mit Konstantin Gropper die Filmmusik für den Detlev Buck #Film »Wir können nicht anders« (Netflix). Im September 2020 entsteht die Idee zum Konzeptalbum PARK, das Alex Mayr in nur drei Monaten schreibt, arrangiert und vorproduziert. Die Ausarbeitung erfolgt dann im bewährten Team mit Gropper und Henkelüdeke. »Park« ist der logische Anschluss an »Wann fangen wir an?«. Kämpfte Alex Mayr sich mit der ersten Platte von allen Zweifeln frei, ist »Park« die Hommage an ein selbstbestimmtes Leben einer emanzipierten Frau, die weiß, was sie tut und was sie will.
Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Bunker Ulmenwall, Vorverkauf 13 Euro, Abendkasse 17 Euro