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Heizkosten sparen mit smarter Technik, Lampenwelt.de präsentiert Thermostate, Sensoren und Ventilatoren
Schlitz, 7. September 2023
Gleich zu Beginn der #Heizsaison das Optimum aus den individuellen häuslichen Gegebenheiten herausholen – die moderne Heizungssteuerung macht es möglich. Denn wer auf smarte #Thermostate, #Temperatursensoren in den Räumen sowie an Türen und Fenstern setzt, kann mit entsprechenden Heizroutinen, aber auch spontanen Anpassungen derselben, ordentlich etwas für die eigene #CO2 Bilanz und darüber hinaus den eigenen Geldbeutel tun. Nach Herstellerangaben von #Homematic IP können unter besten Voraussetzungen bis zu 33 Prozent der Energiekosten eingespart werden. Wer zusätzlich Energiesparpotenzial ausschöpfen möchte, ist mit Ventilatoren im Winterbetrieb gut beraten. Lampenwelt.de stellt das Komplettpaket zum kosteneffizienten Heizen vor.
Smarte Thermostate für bis zu 33 Prozent Energiesparpotenzial
Smarte Heizungsthermostate haben vielerlei Vorteile. Der erste Pluspunkt betrifft die einfache Installation an jedem handelsüblichen Heizkörper. Beim Wohnungswechsel können die nachgerüsteten Thermostate einfach mitgenommen werden. Für die Fußbodenheizung hilft der Fachmann bei der Installation – diese erfolgt ebenfalls ganz unkompliziert ohne großen Aufwand. Sind die Thermostate installiert, ermöglichen sie die Heizungssteuerung per #Smartphone App von überall. Von unterwegs können so die Temperaturen gecheckt und ggf. angepasst werden. Außerdem können mit den passenden Smartphone Apps Zeitpläne erstellt werden, die die Raumtemperatur automatisch regulieren. Diese erhöhte Effizienz in der Nutzung führt zu deutlich reduzierten Heizkosten und einem geringeren CO2 Ausstoß.
Laut Herstellerangaben von Homematic IP können durch smarte Thermostate in Verbindung mit funkbasierten Fensterkontakten und Türenkontakten, einem achtsamen individuellen Nutzerverhalten sowie entsprechenden baulichen Gegebenheiten inkl. gutem Zustand der bestehenden #Heizanlage bis zu 33 Prozent #Energie und damit Kosten eingespart werden.
Raumkonzept, Türkonzept und Fenstersensoren als Baustein fürs sparsame Heizkonzept
Für eine maximal effiziente Beheizung der Wohnräume sind Daten das A und O. Diese liefern zum einen Funk Temperatursensoren, die zum Beispiel in Sofanähe, unweit vom Esstisch und anderen Orten, an denen es warm und gemütlich sein soll, angebracht werden. So kann in die Datenlage einfließen, ob dort bereits eine angenehme, individuell definierte Wärme erreicht wurde oder aber nachjustiert werden muss. Smarte Tür und Fenstersensoren hingegen sorgen dafür, dass beim Lüften nicht sprichwörtlich aus dem Fenster geheizt wird. Eine perfekte Ergänzung zu den Daten, die die Funksensoren liefern, sind Wetterdaten, die im datenbasierten Heizplan einkalkuliert werden können. All diese Daten liefern im vernetzten #Smart #Home #System genau die relevanten Infos an die #Heizungsthermostate, die es für #Wohlfühlklima mit gleichzeitig maximalem Sparpotenzial braucht.
Zusatztipp: Ventilatoren im Winterbetrieb
Wer die Heizungswärme noch besser ausschöpfen möchte, kann die #Raumluft mit #Ventilatoren im #Winterbetrieb gleichmäßig in den Zimmern verteilen. Durch den sogenannten Rückwärtsbetrieb, den viele Ventilatoren als Funktion mitbringen, kann die unter der Decke gestaute Raumluft nach unten befördert werden. So ist es möglich, insgesamt etwas weniger zu heizen und trotzdem warme Füße zu behalten. Befürchtungen, dass die Ventilatoren zu viel Strom verbrauchen könnten, sind bei der heutigen Generation an Ventilatoren nicht begründet: Je nach Geschwindigkeitsstufe benötigen die Ventilatoren weniger Watt als eine herkömmliche, alte Glühlampe. Weiterer Vorteil: Ventilatoren mit #LED Lichtquelle sorgen im Sommer für eine kühle Brise, im Winter für optimal verteilte Heizungswärme und leuchten gleichzeitig den Raum optimal aus.
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