Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
IFO Institut: Wettbewerbsposition für deutschen Maschinenbau verschlechtert sich
München, 23. August 2023
Im Wettbewerb um Marktanteile hat sich die Position deutscher Maschinenbauer verschlechtert. Das geht aus der Umfrage des IFO Instituts hervor. »Auf Absatzmärkten außerhalb der EU hat die #Konkurrenz vor allem aus #China für den deutschen Maschinenbau besonders zugenommen««, sagt Nicolas Bunde, Branchenexperte am #IFO #Institut. Der Umfragewert für die Wettbewerbsposition fiel auf minus 14,3 Punkte, nach minus 7,3 im April.
Das ist der niedrigste Wert seit Beginn dieser Erhebung im Juli 1994. Zuletzt fiel der Wert auf ein ähnlich niedriges Niveau (minus 10,6) in der Finanzkrise im Januar 2009. Auf den Märkten der EU fiel die Wettbewerbsposition auf minus 8,5 Punkte und auf dem deutschen Binnenmarkt auf minus 4,1.
Das Fehlen geeigneter Fachkräfte und der Mangel wichtiger Vorprodukte schränken die Produktion im Maschinenbau häufig ein. Das geben etwa 40 Prozent der befragten Firmen an. »Für den in Deutschland sehr mittelständisch geprägten Maschinenbau ist der Fachkräftemangel eine besondere Herausforderung«, sagt Bunde. In der Produktion sind viele ältere Beschäftigte eingestellt. Der Nachwuchs möchte nur selten im Schichtbetrieb arbeiten. Außerdem sind die Maschinenbauer in ländlichen Gegenden angesiedelt. Hier müssen die Firmen als Arbeitgeber noch attraktiver werden, um passendes Personal aus den großen Städten zu gewinnen. »Um die Rahmenbedingungen zu verbessern, sind Politik und Gesellschaft gefordert«, sagt Bunde.
Zusätzlich können die gestiegene Energiekosten und Rohstoffkosten nur noch selten auf den Verkaufspreis aufgeschlagen werden. Der Indikator für die Preiserwartungen fiel auf 10,3 Punkte; im April 2022 wurde der Höchststand bei 69,6 Punkten notiert. »Diese Faktoren sind schon lange ein Nachteil für den Standort #Deutschland«, sagt Bunde. Einige Firmen sind mit ihrer Produktion bereits ins Ausland abgewandert. Doch von #Deindustrialisierung zu sprechen ist zu früh: Der deutsche Maschinenbau wandelt sich zu einem hochspezialisierten #Dienstleister.