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Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Mit der Vespa durch den Matsch. Foto: SIP Scootershop, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Vespa Cross Rennen in Landsberg am Lech

Vespa Cross Rennen in Landsberg am Lech

Was für ein beeindruckendes Ereignis! Das #Vespa #Cross #Rennen mit dem Titel »Matscho Karatscho« auf der firmeneigenen Strecke des #SIP #Scootershops war ein großer Erfolg, wie aus den Kommentaren der Teilnehmer deutlich hervorgeht. Schon Tage vor dem Rennen waren die Mitarbeiter des SIP, darunter Jesco, Max, Andrea, Steffi und viele weitere freiwillige Helferinnen und Helfer, intensiv mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Piste musste instand gesetzt werden, Erde wurde herantransportiert und die Bagger waren scheinbar rund um die Uhr im Einsatz. Strohballen wurden angeliefert, Zäune geprüft und platziert, Flaggen bestellt und das Fahrerlager vorbereitet. Das gesamte Team verdient hohes Lob: alles wurde termingerecht abgeschlossen.

Am Freitag trafen dann sukzessive die Fahrer ein. Sie reisten aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik an, sowie aus Österreich, Italien und der Schweiz. Nach dem Anmeldeverfahren wurden in der Siperia Pizza und Bier serviert und die Teilnehmer hatten Gelegenheit, sich kennenzulernen. Die Stimmung war ausgezeichnet, und die Vorfreude auf das Ereignis war spürbar.

Rennspektakel trotz Regens: ein Tag voller Matsch und Adrenalin

Als die Nacht dem Tag wich, machten sich kräftige Regengüsse bemerkbar und die Piste wurde ihrem Namen gerecht: Matsch, wohin das Auge blickte. Trotz der widrigen Bedingungen fanden sich die ersten unerschrockenen Rennfahrer ein und wagten ein paar Proberunden, um sich danach ausgiebig vom Schlamm zu befreien. Trotz allem wurde das Qualifying durchgeführt, woraufhin Rennleiter Jesco das Zeichen zum Start gab.

Marc Breu aus der Schweiz dominierte die #Mofa #Klasse, während sich andere Fahrer wie Finn Brendle mit kleineren Rennmaschinen tapfer durch den #Matsch kämpften.

Im späteren Rennverlauf stand vor allem die Vielseitigkeit der Roller im Vordergrund. So beeindruckte Stefan Göllner mit einer robusten Vespa GTS, obwohl sie während des 2. Rennens den Geist aufgab. Andere Teilnehmer, wie Max Heigl, nutzten diese Gelegenheit, um sich in die vordersten Ränge zu katapultieren.

Ein besonderes Highlight bot der junge Korbinian Ortlieb, der mit erst 14 Jahren und mit Sondergenehmigung seines Vaters sein Renn Debüt gab. Seine Begeisterung war unübersehbar, trotz einiger Herausforderungen auf der Rennstrecke.

Enttäuschung hingegen bei André Jüterbock vom SIP Racing Team, dessen Roller nach technischen Schwierigkeiten den Dienst versagte. Die taglichen Siege waren gefüllt von packenden Duellen, mit Marc Breu und Max Heigl als dominierenden Akteuren.

Der Höhepunkt des Tages war sicherlich das Endurance Rennen. Teams aus verschiedenen Fahrern stellten sich einer einstündigen Herausforderung auf der matschigen Rennstrecke. Besonders das Team Francescini, Haas, Martintoni, Jüterbock legte einen atemberaubenden Start hin. Doch technische Probleme bremsten ihren Elan. Das Vezzola Racing Team zeigte seine Erfahrung und schnappte sich in der letzten Rennminute den #Sieg.

Trotz kleinerer Unfälle und technischer Probleme blickt Rennleiter Jesco zufrieden zurück. Nicht nur die spannenden Rennen, sondern auch die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer und Zuschauer machen diesen Renntag zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Der komplette Bericht, viele spektakuläre Bilder und ein packendes SIP TV Video gibt es hier

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