Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Vanessa Tamkan posiert als Tigerin gegen Zoos. Bild: Marc Rehbeck für Peta, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Model Vanessa Tamkan: Sexy Bodypainting für ernstes Thema, neues Motiv »Wildtiere gehören in die Freiheit!«
Stuttgart, 2. August 2023
6 Stunden Painting mit spektakulärem Ergebnis: #Model und #Influencerin Vanessa Tamkan hat sich durch ein aufwändiges Bodypainting in einen Tiger verwandelt. Mit dem sexy Wildkatzenlook macht sie auf ein ernstes Thema aufmerksam: »Wildtiere gehören in die Freiheit und nicht in Zoos!« Die ehemalige #GNTM Kandidatin ist eine wahre Tierfreundin und engagiert sich seit vielen Jahren für #Tiere.
»Bitte besucht niemals einen Zoo! Kinder sind die Generation von morgen, die etwas verändern kann. Es gibt heute so viele Alternativen: Man kann die Tiere zum Beispiel über VR-Brillen erleben, mitten in ihrer natürlichen Umgebung. Außerdem gibt es viele Tierdokus – das ist spannend und authentisch! Zoos sind einfach nur Gefängnissee für Tiere, die in Freiheit leben wollen«, so Vanessa Tamkan.
Zoos bedeuten Tierleid
Peta setzt sich grundsätzlich für ein Ende der Zucht und Haltung von Tieren in Zoos ein, weil die artwidrigen Haltungsbedingungen Tierleid verursachen. Nach Ansicht der Tierrechtsorganisation hat das Einsperren von fühlenden Lebewesen nichts mit Artenschutz zu tun. Auswilderungen finden bei den allermeisten Tierarten nicht statt – in Gefangenschaft haben sie nahezu keine Möglichkeit, Verhaltensweisen zu erlernen, die für ein Überleben in der Natur unverzichtbar sind. Auch erfüllen Zoos nach Auffassung der Tierrechtsorganisation keinen Bildungsauftrag: Das Publikum lernt durch die Zurschaustellung von Tieren in Käfigen nichts über deren natürliches Verhalten, denn viele der Zoobewohner sind verhaltensgestört. Vor allem Großkatzen wie #Tiger und andere Raubtiere mit großem Streifgebiet sind in Gefangenschaft extrem anfällig für diese Verhaltensstörungen [1]. Peta fordert, finanzielle Mittel in den Schutz der natürlichen Lebensräume zu investieren. Statt Tiere zu züchten oder zu importieren, sollten die Einrichtungen künftig als Auffangstationen agieren – etwa für notleidende Tiere aus dem Zirkus, für beschlagnahmte Exoten aus Privathaltungen oder für verletzte heimische Wildtiere – und nur unter dieser Voraussetzung weiter betrieben werden dürfen.
Petas Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von #Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.
1.) R. Clubb, G. Mason (2003), »Animal Welfare: Captivity effects on wide ranging carnivores«, »Nature«, 425, 473-4, 10.1038, 425473 a