Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Eigenheim: Preise steigen in den kommenden 10 Jahren stark. Foto: Oleksandr Pidvalnyi, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Immobilienpreise ziehen weltweit kräftig an
München, PTE, 31. Juli 2023
Immobilien dürften auch weiter im Preis steigen – und zwar weltweit. Zu dem Schluss kommt die aktuelle Umfrage »Economic Experts Survey« des IFO Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach wird die jährliche nominelle Steigerungsrate weltweit im Mittel neun Prozent betragen. In Deutschland werden 7,2 Prozent erwartet.
Ostafrika und Südasien boomen
Es gibt inzwischen mehrere Regionen (zum Beispiel Ostafrika oder Südasien), in denen jährliche Steigerungen des Immobilienpreisniveaus von mehr als 20 Prozent erwartet werden. Mit hohen Zunahmen zwischen zehn und 15 Prozent wird auch in Südamerika, Osteuropa, Zentralasien und Nordafrika gerechnet. Moderatere Steigerungen in Höhe von jährlich sechs bis acht Prozent werden in Nordamerika, Westeuropa, Ozeanien und Südostasien erwartet.
Die Immobilienpreiserwartungen hängen auch von Inflationserwartungen der Experten ab. Auf dem Regionen-Level zeigen sich hohe Korrelationen zwischen den kurz- (plus 0,76) und langfristigen (plus 0,48) Inflationserwartungen der Befragten und ihren Einschätzungen zu der Hauspreisentwicklung in den kommenden 10 Jahren. Die realen Steigerungen der Immobilienpreise werden daher vermutlich geringer ausfallen als die nominellen Werte.
Auch Südeuropa und Osteuropa gefragt
Starke Unterschiede in den Erwartungen an die Entwicklungen der Immobilienpreise bis 2033 zeigen sich insbesondere in Europa. Während in Westeuropa und in geringerem Maße in #Nordeuropa moderate Anstiege im Preisniveau von Immobilien erwartet werden (6,4 beziehungsweise 9,9 Prozent), sind die Erwartungen an das jährliche Wachstum in Südeuropa und Osteuropa fast dreimal so groß (18,4 beziehungsweise 14,9 Prozent).