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Junge mit Mücken. Bild: Holy Pit, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Unbeschwert durch den Sommer: Tipps gegen Mückenstiche
Wien, 28. Juli 2023
Wieso stechen #Mücken?
Wie schon erwähnt, treten Mücken hauptsächlich während der #Sommermonate auf. Je nach Art sind die kleinen Quälgeister tagsüber oder auch nachts aktiv. Spannend: Nur weibliche Mücken stechen uns Menschen. Zur Fortpflanzung benötigen sie ein bestimmtes Eiweiß in unserem #Blut, um ihre Eier bilden zu können.
Wieso jucken die Stiche?
Meistens ist es vor allem das Jucken, das einen Mückenstich so unangenehm macht. Dabei ist der Moment selbst, in dem zugestochen wird, häufig schmerzfrei. Die winzigen Insekten verwenden nämlich äußerst feine #Stechwerkzeuge und Saugwerkzeuge, die für den Menschen kaum spürbar sind. Wenn eine Mücke zusticht, hinterlässt sie ihren Speichel in unserer Blutbahn. Darauf reagiert unser Körper mit einer Ausschüttung von Histamin als Abwehrreaktion. Das #Histamin verursacht wiederum Schwellungen und lästigen Juckreiz.
Mythen über Mücken: das ist wirklich dran
Bevor wir zu den hilfreichsten Tipps gegen Mückenstiche kommen, unterziehen wir einige verbreitete Mythen rund um die summenden Insekten nun dem knallharten Faktencheck. Oftmals hört man zum Beispiel, dass »süßes Blut« Mücken anlockt. Dieser Mythos ist falsch. Unser Blut wird nicht süßer, wenn wir viele Süßigkeiten essen und Mücken bekommen davon schon gar nichts mit. Ein weiterer bekannter Irrglaube ist, dass Licht anziehend auf Mücken wirkt. Auch das ist nicht wahr, denn die Insekten orientieren sich in erster Linie über den Geruchssinn.
Wenn wir die kleinen Plagegeister fernhalten wollen, sollten wir also hauptsächlich auf unseren individuellen Körpergeruch achten. Dieser setzt sich aus dem von uns ausgeatmeten #Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie unserem Schweiß und den darin enthaltenen Duftstoffen zusammen. So gibt es Menschen, die stark schwitzen und deren Schweiß Mücken vermehrt anzieht. Nun erfährst du, wie du die summenden Störenfriede am besten fernhalten kannst.
Tipp Nummer 1: regelmäßig #Duschen
Dieser Tipp ist zwar offensichtlich, aber dennoch wirksam. Gerade im Sommer gehört stärkeres #Schwitzen für viele dazu. Um die damit einhergehenden Duftstoffe und den eigenen Körpergeruch abzuschwächen, kann eine lauwarme Dusche Wunder bewirken. Anschließend finden dich die Mücken schon weniger anziehend.
Tipp Nummer 2: Mückenabwehr auf dem #Balkon
Ein Sommerabend auf dem Balkon oder der Terrasse kann durch lästige Mücken schnell einmal seinen Reiz verlieren. Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Maßnahmen hältst du deine Umgebung mückenfrei. So gibt es bestimmte Pflanzen wie Lavendel, die die Insekten überhaupt nicht mögen. Zusätzlich kannst du Kerzen mit speziellen Wirkstoffen ausprobieren, die Mücken fernhalten sollen. Wenn die fliegenden Nervensägen trotz aller Bemühungen hartnäckig bleiben, kann als letzte Option ein Ortswechsel sinnvoll sein. Drinnen auf der Couch ist es sicher auch mal gemütlich, oder?
Tipp Nummer 3: Mückenschutz für unterwegs
Gerade an stehenden Gewässern halten sich Mücken besonders gerne auf. Um die Wirkung anderer Maßnahmen noch zu verstärken, raten wir hier zur Verwendung eines effektiven Mückenschutzes. Empfehlenswert ist zum Beispiel der Anti-Mücken-Stick von Holy Pit. Dieser bietet nachgewiesenermaßen bis zu 5 Stunden Schutz vor lästigen Stechmücken, Zecken und Bremsen - schon bei Kindern ab 6 Monaten. Gezieltes Auftragen statt Sprühwolke. Der kleine Stick des Wiener Startups passt problemlos in jede Sport- und Badetasche, sodass du deine Zeit in der Natur weiterhin unbeschwert genießen kannst.
Tipp Nummer 4: Mückenabwehr im #Schlafzimmer
Bei Sommerhitze kann das Einschlafen an sich schon herausfordernd sein. Wenn dann noch das Summen einer Mücke hinzukommt, ist die Hoffnung auf eine ruhige Nacht oft endgültig dahin. Doch das muss nicht sein. Sorge vorab für eine angenehme #Schlaftemperatur, indem du kurz vor dem Zubettgehen lüftest. So schwitzt du in der Nacht weniger und bist somit nicht so verlockend für Mücken. Hier kann auch bewusster Stressabbau sinnvoll sein, denn Stress ist häufig mit für Nachtschweiß verantwortlich. Entspannungsübungen und Meditation vor dem Einschlafen können helfen.
Tipp Nummer 5: schon zu spät?
Was tun, wenn es einmal zu spät ist und du bereits einen Mückenstich hast? Die erste Regel lautet: auf keinen Fall kratzen. Sonst können offene Wunden oder schmerzhafte Entzündungen entstehen. Stattdessen solltest du die betroffene Stelle lieber kühlen und danach mit einem Pflaster abdecken, um ein Kratzen zu verhindern. Auf diese Weise wird die Heilung begünstigt und das Risiko von Komplikationen reduziert.
Entspannt durch den #Sommer
Im Sommer sind Mücken allgegenwärtig. Weibliche Mücken stechen uns und hinterlassen juckende Stellen. Um vorzubeugen, kannst du vor allem auf deinen Körpergeruch sowie deine Schweißbildung achten und einen zuverlässigen Mückenschutz verwenden. Wenn du diese einfachen Tipps umsetzt, kannst du die warmen Tage ungestört im Freien verbringen. Wir wünschen dir einen schönen, restlichen Sommer.