Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Karl Fredrickson, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Infantilität im #Marketing und #Sale im Jahr 2023
Über die »Spaltung der Gesellschaft« wird viel diskutiert. Ich denke, es ist eine Partikularisierung und Infantilisierung, mit der wir es zu tun haben. Nichts zählt mehr, außer einer seltsamen #Moral und einem selbst. Und so erleben wir auch Infantilität beim Marketing und Verkauf. Aus Trotz verzichten viele Verkäufer auf Aufträge. Nur um #Recht zu haben, beziehungsweise um sich selbst in Szene zu setzen. Um sich nicht dem vermeintlichen Willen des Käufers beugen zu müssen. Und im Marketing ist es das gleiche. Wobei der Hauptjob der Marketingleute seit Neuestem darin zu bestehen scheint, alles abzubügeln. Sie lehnen gute Angebote ab und nehmen dann teilweise aus Trotz schlechte Angebote von anderen an. Nur um es dem ersten Anbieter zu zeigen. Ganz davon zu schweigen, dass ja heute dank der »Social Media« und »KI« jeder alles selber machen kann. Natürlich auch dann ihren Job. Aber sie möchten ja gerne eine »Work Life Balance« haben, sprich: nicht arbeiten. Es fragt sich, wie lange das gutgehen soll. Irgendwo muss ja auch das Geld dafür herkommen. Von ihnen kommt’s nicht.
Dr. Jürgen Reckhaus
»In meiner aktiven Zeit als #Zahnarzt hätte ich mir so ein Verhalten nicht erlauben können. Und hätte es auch gar nicht gewollt. Denn damals zählten noch Anstand, Verbindlichkeit, Erfahrung und andere Werte. Die sind scheinbar völlig abhanden gekommen. Wenn man etwas von jemandem will, gibt man sich zuckersüß. Umgekehrt wird man patzig.«