Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Bettlers Jazz Opera. Foto: Thomas Langer, Kulturforum, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Bettlers Jazz Opera (BJO) oder »Die Verhältnisse sie sind nicht so …« Kultuforum Fürth, 7. bis 9. Juli 2023
Fürth, 26. Juni 2023
Freitag, 7. Juli 2023, 20 Uhr (Premiere)
Samstag, 8. Juli 2023, 20 Uhr
Sonntag, 9. Juli 2023, 18 Uhr
Karten ab 15 Euro, große Halle
Produktion Stadttheater Fürth, Bürgerbühne, Brückenbau, in Kooperation mit dem Evangelisch Lutherischen Dekanat Fürth, Fränkische Kantorei, Inszenierung Michaela Domes und Ingeborg Schilffarth, Musikalische Leitung Ingeborg Schilffarth, Arrangements Budde Thiem, Bühne Stephan Scheiderer, Kostüme Anke Kreuzer Scharnagl, mit Teilnehmern aus den Brückenbau Werkstätten Schauspiel und Singen sowie Sängern der Fränkischen Kantorei (Leitung Ingeborg Schilffarth), Inszenierung, Bühne, Kostüm, mit Hannah Candolini, Sunna Hettinger, Mark Harvey Mühlemann und anderen …
»Denn wovon lebt der Mensch? Nur dadurch lebt der Mensch, dass er so gründlich vergessen kann, dass er ein Mensch doch ist …« (Bertolt Brecht). Starker #Tobak, dieser Satz – zu finden in Brechts »Dreigroschenoper« mit ihrer satirisch ausgestalteten Handlung einerseits und sozialkritischen Aspekten auf der anderen Seite. Spannend dabei zu wissen: Das ursprüngliche Libretto, das Brecht bearbeitet hat, war da schon 200 Jahre alt. John Gay schuf es für »The Beggar’s Opera« mit der #Musik von Johann Christoph Pepusch, die 1728 in London uraufgeführt wurde.
Im Juli 2023 kommt eine ganz besondere Bürgerbühnen-Produktion aus dem Brückenbau, inszeniert von Michaela Domes und Ingeborg Schilffarth, zur Premiere: Eine Verwebung von zeitgenössischer Musik mit Elementen des #Jazz und der »Beggar’s Opera« von Johann Christoph Pepusch. Dieses Barockwerk setzt sich – auch ironisch – mit den Verhältnissen, in denen der Mensch zu leben hat, auseinander: mit der Gier des Menschen, den Machenschaften der Mächtigen und der Bestechlichkeit von Institutionen, mit Verarmung und Kriminalität, aber ebenso geht es um wahre Liebe, Mitleid und Gerechtigkeit. Oder wie es bei Brecht heißt: »Erst kommt das Fressen, dann kommt die #Moral!« Neben Mitwirkenden aus den Brückenbau Werkstätten Schauspiel und Singen (Leitung: Michaela Domes und Ingeborg Schilffarth) stehen diesmal auch #Sänger der Fränkischen Kantorei auf der Bühne des Kulturforums #Fürth. Die musikalischen Arrangements stammen aus der Feder des Fürther Musikers und Komponisten Budde Thiem. Mehr …