Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Theater Bremen, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Theater Gütersloh, »Ich bin Carmen und das ist kein Liebeslied«, 18. April 2024
Im Zentrum des Musiktheaterprojekts »Ich bin Carmen und das ist kein Liebeslied« steht die im Iran geborene und in Deutschland ausgebildete Mezzosopranisti#n Hasti Molavian. Ihre autobiografischen Erlebnisstränge werden assoziativ mit den Themen und Motiven aus Georges Bizets Oper »Carmen« verbunden Träume, Freiheitsdrang und Ängste vernarbter Vergangenheit. Molavian, Dittrich (Regie) und die Komponisten Schwencke und Scheuer befragen die Narrative beider Welten nach Gesellschafts- und Geschlechterbildern und entwerfen eine utopische Gegenwelt zwischen Bizet und persischem Sprechgesang »Naghali«, Teheraner Originalschauplätzen und einem poetischen Erinnerungsraum.
»Der Himmel offen, das Leben ungebunden, als Heimatland das Universum und als Gesetz dein Wille«, Henri Meilhac, Ludovic Halévy.
»Wow!, das also kann Oper, wenn man sie nur lässt ›Carmen‹, die Wunschpartie jeder Mezzosopranistin, ist sonst eher das ‚guilty pleasure‘ der gewieften postmachistischen Operngänger, ohne Sternchen, ohne BinnenI. Die Bremer Produktion ‚Ich bin Carmen und das ist kein Liebeslied‘ ist aber ganz etwas anderes«, #TAZ.
Donnerstag, 18. April 2024, 19.30 Uhr, Theater Gütersloh, Eintritt 19 Euro, ermäßigt 9,50 Euro, eine #Coproduktion von Theater Bremen und Theater Bielefeld in Zusammenarbeit mit 2 Eleven Music Film, Mezzosopran, Text und Konzeption Hasti Molavian, #Komposition und #Arrangement, Musikalische Leitung, Klavier Tobias Schwencke, Elektronische Komposition, Sensortechnik, Live #Elektronik Christopher J. Scheuer, Regie, Text und Konzeption Paul Georg Dittrich, Dramaturgie, Text und Konzeption Isabelle Becker, Ausstattung Pia Dederichs, Video Kai Wido Meyer, Licht Joachim Grindel, Choreografische Beratung Andy Zondag, Produktionsleitung Thomas Schmölz, Hasti Molavian (Mezzosopran), Tobias Schwencke (Klavier), Christopher J. Scheuer (Live Elektronik)