Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Anna Rynefors und Erik Ask Upmark sind echte Vollblut Musiker. Foto: Dråm, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Weltmusik im #Wapelbad #Gütersloh, Musik aus Schweden mit Dråm, 27. Juli 2008
Gütersloh, Juli 2008
Anna Rynefors und Erik Ask-Upmark teilen ihre musikalischen Leidenschaften bereits seit mehr als einer Dekade. In dieser Zeit haben sie nicht nur Konzerte in Europa, sondern auch in den USA mit Bravour gemeistert. Die #Musik der beiden Schweden ist trotz aller traditionellen Werte durchaus zeitgenössisch und die meist recht kurz gehaltenen Stücke gehen jedem sofort ins Ohr.
Wer internationale #Folk #Musik mag und auch an anderen Kulturen interessiert ist, der wird mit »Dråm« mehr als gut bedient. Dass die beiden echte Vollblutmusiker sind, wird bereits durch das energetische und doch emotionale und gefühlvolle Spiel deutlich. Doch auch die technischen Aspekte der Musik beherrscht das schwedische Duo perfekt, und beide erhielten bereits die höchste Auszeichnung für traditionelle Musiker in Schweden: »Riksspelman« lautet diese in der schwedischen Heimatsprache und bedeutet soviel wie »meisterlicher Instrumentalist auf einem Instrument, das in der traditionellen schwedischen #Musik verwurzelt ist«.
Am Sonntag, 24. August, werden im Rahmen des #Straßentheaterfests »Platzwechsel« Wuppinger & l’Orchestre Europa auftreten. 2003 von Frank Wuppinger gegründet, vereint das Orchestre eine impulsive Mischung aus lebendiger Tradition und hervorragenden Musikern, die mit ihren langjährigen Erfahrungen aus dem Vollen schöpfen. Ihre #Reisen und #Konzerttätigkeiten führten sie in den vergangenen Jahren von Mazedonien über Italien, #Frankreich, #Spanien bis hinauf nach #Lettland. Die Gruppe improvisiert über alte europäische Musik, über Zigeunertänze in geraden und ungeraden #Rhythmen, spielt zum #Tanz auf, hofft auf offene Ohren zu stoßen, schlägt die Brücke ins Heute, schafft Fernweh und nicht zuletzt ein Stückchen musikalische Nostalgie.
Sonntag, 27. Juli 2008, 16.30 Uhr, Wapelbad, Eintritt frei