Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Carbon Heater, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Carbon Heater, #Gemeinschaftsverpflegung für #Kantinen, #Schulen und Kitas
Bad Dürrheim (Schwarzwald), 24. Mai 2023
Der Ernährungsminister Cem Özdemir (»Grüne«) hat eine gesunde und nachhaltige #Ernährung, weniger Fette und #Zucker, mehr saisonale Produkte und weniger Lebensmittelverschwendung als Kernpunkte seiner Strategie im Kabinettsbeschluss vom Dezember 2022 genannt. Wenn Menschen aufgrund ihrer Arbeit immer häufiger in Kantinen essen, und Kinder in Schulen oder Kitas ebenso mit Nahrung versorgt werden müssen, ist es umso wichtiger, dass diese Speisen einen bestimmten Qualitätsstandard erfüllen. Laut Özdemir hat es auch etwas mit Wertschätzung zu tun, wenn Mitarbeitern oder #Kindern eine reiche Auswahl an gesunden Menüs zur Verfügung gestellt wird, anstatt nur »Currywurst mit Pommes«.
Tatsächlich hat sich sowohl Qualität als auch Auswahl der Verpflegung in den letzten Jahren sehr zum positiven hin verändert. Da heutzutage – je nach Statistik – bis zu 18 Millionen Menschen jeden Tag Kantinenessen zu sich nehmen, ist eine nachhaltige Verbesserung der Speisen nur folgerichtig. Schließlich heißt es: »Du bist, was du isst«, und wir wollen natürlich alle nur das Beste für uns. Wie aber kommt das Essen, dass aus organisatorischen Gründen nicht selbst zubereitet werden kann, trotzdem so frisch und lecker wie aus Muttis Küche zum Kunden?
Das #Geheimnis liegt im professionellen Transport der Speisen von Gemeinschaftsverpflegern. Die zubereiteten Speisen dürfen während des Transportes weder nachgaren noch abkühlen. Tatsächlich schreibt das HACCP Konzept vor, dass eine Kerntemperatur von 65 Grad auf keinen Fall unterschritten werden darf. HACCP hält verpflichtende Vorschriften zum Transport von Speisen bereit, die jeder Gemeinschaftsverpfleger neben der DIN 10508 einhalten muss. Dass dies gar nicht so einfach ist, zeigen beispielsweise Wärme #Akkus. Durch deren unkontrollierte Temperaturabgabe sind die Speisen oft kalt oder hoffnungslos verkocht – keine ideale Lösung.
Ideal ist indes die Entwicklung der Hot Pad Thermoboxheizungen des schwäbischen Unternehmens Carbon Heater, die sich mit ihrem Slogan »Wir machen Wärme« als Experten auf diesem Gebiet erwiesen haben. Andrejel Zajac, Geschäftsführer des Unternehmens erklärt: »Unsere Thermoboxheizung besitzt eine elektronische Temperaturregelung. Sie benötigt aufgrund ihrer geringen Maße kein Vorheizen, ist sofort einsatzbereit und verhindert, dass die Temperatur der Speisen unter 75 Grad fällt. Das schmeckt dann nicht nur besser, sondern ist auch sicher. In Speisen, deren Kerntemperatur unter 65 Grad sinkt, bilden sich in kürzester Zeit Bakterien und Sporen, die beim Verzehr zu gesundheitlichen Problemen führen können. Was für einzelne Haushalte möglicherweise noch in Kauf genommen wird, ist in der #Kita, #Schule oder Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung völlig unvorstellbar. Pro Tag werden allein durch unsere Hot Pad Thermoboxheizungen rund 390.000 Mahlzeiten warmgehalten. Damit diese Menschen ein garantiert sicheres, gesundes und nährstoffreiches Essen auf den Tisch bekommen.«
Die Thermoboxheizungen des Unternehmens gibt es mit 12 Volt für den mobilen #Kfz, oder 230 Volt für den stationären Einsatz. Mit 100 Watt Leistung für Toplader Boxen oder bis 200 Watt für Frontlader Boxen ist das Produkt für alle Einsätze konzipiert. Die Heizung wird einfach in vorhandenen Transportboxen eingelegt, auf die die Speisen in ihren jeweiligen Menü oder GN Größen gestapelt werden. Ganz gleich, wie oft der Deckel zur Entnahme von Speisen geöffnet und wieder geschlossen wird – jedes einzelne Menü bleibt auf den Punkt gleich warm. Der Vorteil der einzeln einlegbaren Heizung zeigt sich spätestens beim Verschleiß einer Transportbox – die #Heizung kann entnommen und in einer neuen Box verwendet werden – das ist bei fest verbauten Wärmesystemen nicht möglich.
»Wir achten bei der Entwicklung eines Produktes stets auf mehrere Faktoren: #Wirtschaftlichkeit, einfache Bedienung und Nachhaltigkeit. Deshalb ist seit Markteinführung der Hot Pad Thermoboxheizungen im Jahr 2010 der Absatz kontinuierlich gestiegen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Es ist sowohl wirtschaftlich als auch nachhaltig. Und durch nur 700 Gramm Gewicht, einer Aufbauhöhe von nur 10 Millimetern und IP 67 Wasserfestigkeit sowohl handlich als auch spielend leicht zu reinigen«, erklärt Zajac.
Über Hot Pad Thermoboxheizung
Anders als bei ungeregelten Wärmeakkus und Wärmespeichern wird mit den Hot Pad Heizsystemen die Wärme den Speisen beziehungsweise der Transportbox geregelt auf 75 Grad zugeführt. Durch die feinfühlige #Temperaturregelung, verbunden mit einer unterseitigen Thermoisolierung der #Heizung, wird der Wärmeverlust der Thermobox auch weit über 2h kompensiert, ohne, dass die Speisen vergaren und #Nährstoffe beziehungsweise #Vitamine zerstört werden. Die Carbon Heater Hot Pad Heizsysteme eignen sich sowohl für den mobilen Einsatz zum Beispiel bei #Essen auf Rädern oder stationären Betrieb etwa in der #Schulverpflegung.
Das Handling ist simpel und selbsterklärend. Die Thermoboxheizung kann für alle Weichschalen-Boxen (EPP, Styropor et cetera) verwendet werden. Ohne Vorheizen wird das Heizsystem auf den Boden der #Box oder zwischen die GN Behälter bzw. Menüschalen gelegt und am Stromnetz angeschlossen. Die Temperaturregelung beziehungsweise Messung erfolgt vollautomatisch – eine zusätzliche Überwachung ist nicht erforderlich.
Unterschreitet die Temperatur in der Box 70 Grad, schaltet die Heizung ein und kompensiert somit den Temperaturverlust. Ist die Solltemperatur von 75 Grad erreicht, schaltet die Regelung wieder vollautomatisch ab. Aufgrund der Ausführung nach IP 67, ist die Hotplate sehr einfach zu reinigen und hält der Feuchtigkeit in der Box stand.
Über Carbon Heater GmbH
Seit 2004 steht die Carbon Heater GmbH aus Bad Dürrheim für innovative Lösungen, wenn es um effiziente Wärme auf Basis der Folienheiztechnik geht. Von der Entwicklung bis zum Design und der Baugruppenmontage, bietet das inhabergeführte Unternehmen nachhaltige Systemlösungen »Made in Germany«. Aktuell werden unterschiedlichste Heizlösungen in 32 Länder exportiert und finden unter anderem Anwendung in der Klimatechnik, Labortechnik und Umwelttechnik, der Wasserbettenindustrie und im Maschinenbau.