Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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ARD Debüt: Bulldog Bruno (Julius Nitschkoff ) und Toni (Lana Cooper) feiern Geburtstag. Foto: BR, Film und Medienstiftung Nordrhein Westfalen, Katharina Kolleczek & Lea Neu Kalekone Film GbR, Internationale Filmschule Köln (IFS), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
ARD Debüt: »Bulldog« (BR), eine Mutter Sohn Geschichte
Mainz, 23. Mai 2023
In seinem #Spielfilmdebüt erzählt Drehbuchautor und Regisseur André Szardenings über die ungesund symbiotische Beziehung zwischen einer jungen Mutter und ihrem 21 jährigen Sohn, die zu zerreißen droht, als eine Frau in deren beider Leben tritt. »Bulldog« wurde für den First Steps Award 2021 in der Kategorie Bester Spielfilm nominiert und feierte seine Welturaufführung auf dem Filmfestival Max Ophüls #Preis 2022.
Zum Inhalt
Seitdem der 21 jährige Bruno (Julius Nitschkoff) denken kann, gibt es nur ihn und die bedingungslose Liebe seiner 15 Jahre älteren Mutter Toni (Lana Cooper). Nichts Anderes scheint im chaotischen Leben der beiden Platz zu finden. Erst als Hannah (Karin Hanczewski), die neue Partnerin von Toni, in den gemeinsamen Bungalow in Spanien zieht, droht Bruno die identitätsstiftende Liebe seiner Mutter zu verlieren. Verdrängt aus dem gemeinsamen Bett, muss Bruno erkennen, dass sein bisheriges Verantwortungsgefühl für Toni eine größere Last für ihn ist als gedacht. Vor der Wahl zwischen seinem eigenen Leben und der erdrückenden Beziehung zu seiner Mutter stehend, realisiert Bruno, dass dies seine erste eigene Entscheidung sein wird.
Drehbuch und Regie André Szardenings, Internationale Filmschule Köln (IFS) & André Szardenings, in Coproduktion mit dem Bayerischen #Rundfunk, in Zusammenarbeit mit Kalekone Film, Redaktion Natalie Lambsdorff (BR), Förderer Film und Medienstiftung #NRW.