Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Freddie Ramm, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Pesto aus Wildkräutern: Vorsicht vor der Herbstzeitlosen
Hausarzt Patientenmagazin, Baierbrunn, 19. Mai 2023
Wildkräuter und Blüten sammeln, dann #Suppen und #Salate damit aufpeppen, Tees aufbrühen oder einen heilsamen Sud ansetzen: Eigenes #Kräuter Know #how zu erwerben, reizt immer mehr Menschen. Angebote zu Kräuterführungen gehören in vielen Gemeinden und in fast jeder Urlaubsregion zum Konzept Naturerlebnis und Naturtourismus. Das berichtet das Hausarzt Patientenmagazin in seiner aktuellen Ausgabe.
Herbstzeitlose als giftiger #Bärlauch #Doppelgänger
Die Möglichkeiten sind vielfältig: Gänseblümchen, Scharbockskraut, Vogelmiere, #Löwenzahn und #Klee machen in der Salatschüssel nicht nur optisch was her – sie liefern auch wertvolle Vitamine. Für ein Pesto aus Wildkräutern kommen neben jungen Brennesselblättern frischer #Giersch, Löwenzahn und Vogelmiere in den Mixer. Bärlauch bringt den würzigen Knoblauchkick – doch ist laut Kräuterpädagoge und Buchautor Sebastian Vielleichner Vorsicht geboten. »Jedes Jahr gibt es Vergiftungen, weil Menschen den Bärlauch verwechseln«, weiß Viellechner, genannt der »Kräuterwastl«. Der giftigste Doppelgänger ist nicht wie oft erwähnt das #Maiglöckchen, sondern die bereits in geringen Dosen tödliche Herbstzeitlose. Wer diese Pflanze berührt, sollte noch nicht mal die Finger in den Mund nehmen.
Das Erkennungszeichen des Bärlauchs: Ein Blatt wächst aus einem eigenen Stil aus dem Boden, die Blattunterseite ist matt, zerreibt man die Blätter, duften sie intensiv nach Knoblauchrauke. Mehr Informationen erhalten Interessierte bei geführten #Wanderungen. Ein Verzeichnis über bundesweite Workshops und Seminare findet sich zum Beispiel hier …