Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Foto: Israel Andrade, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
IFO Institut: Beschäftigte kehren nur zögerlich ins Büro zurück
München, 10. Mai 2023
Die Nutzung des #Homeoffice hat im #Frühling etwas nachgelassen. Sie sank von 24,7 Prozent im Februar auf 24,0 Prozent aller #Beschäftigten im April 2023. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo Instituts hervor. »Der Rückgang ist nur minimal, trotz der Diskussionen um die Rückkehr ins #Büro. Insgesamt bleibt die Homeofficequote auf einem deutlich höheren Niveau als vor #Corona«, sagt #IFO Experte Jean Victor Alipour. 2019 arbeiteten nur zehn Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise von zu Hause.
Hinter den Durchschnittszahlen verbergen sich beachtliche Unterschiede zwischen den Branchen. In der der Pharmazeutischen Industrie sprang der Anteil im April von 21,6 auf 32,8 Prozent, bei den Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern sackte er dagegen ab von 47,1 auf 40,1 Prozent.
Bei den Computerdienstleistern und #Computertechnikern sowie in der Unternehmensberatung wird besonders häufig von zuhause gearbeitet, zu rund 70 Prozent. Auch in der #Werbung und Marktforschung ist das Heimbüro stark verbreitet. 57,2 Prozent der Beschäftigten arbeiten von zu Hause aus, 3 mal so viel wie im Jahr 2019.
Wo Tätigkeiten grundsätzlich schwer mit Homeoffice vereinbar sind, liegen die Quoten und die Veränderungen im Vergleich zu 2019 jedoch niedrig. Etwa in der #Gastronomie blieb der Anteil der Beschäftigten unverändert bei 1,6 Prozent. In der Beherbergung stieg er auf 0,9 Prozent, von 0,6 Prozent vor der #Krise.