Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Die Sci Fi Schmonzette »Flash Gordon« (1980) ist ab Mai 2023 wieder im Kino zu sehen
Gütersloh, 29. April 2023
»Flash! Ah ah, saviour of the universe!« Der legendäre #Queen #Song ist noch das Beste am #Retter des Universums. Die Geschichte um den Helden stammt aus den 1930er Jahren und war damals noch in Schwarzweiß und theatralisch inszeniert und ausstaffiert worden. Gebastelte #Pappkartonraumschiffe mit brennenden #Wunderkerzen wurden an Fäden durchs Bild geschwenkt, das war die damalige Tricktechnik. Der böse #Diktator #Ming war übertrieben geschminkt, um auch in schwarzweiß noch böser auszusehen, und trug einen Umhang mit sehr hohem Kragen. In den 80ern wurde das ganze dann erneut verfilmt. Zeitgemäß #bunt und #poppig und mit einem Dolph Lundgren #Verschnitt mit Mittelscheitel und geschmeidiger Föhnfrisur als Hauptdarsteller. Die #Tricktechnik war zu der Zeit weiter, wirkt aber aus heutiger Sicht immer noch recht theatralisch. Natürlich gab es in den 70ern auch eine Porno Parodie mit dem zwangsläufigen Pflichttitel »Flesh Gordon«. Wir dürfen gespannt sein, ob es eine Neuverfilmung mit modernster CGI geben wird, die so realistisch wirkt, dass jegliche Theatralik verlorengeht.
Die Verfilmung von 1980
Der skrupellose Diktator Ming (Max von Sydow) herrscht über den Planeten Mongo und auch wenn die Namenswahl für sein Imperium aus zeitgenössischer Sicht etwas unglücklich ausgefallen ist, strebt er danach, das gesamte Universum unter diesem Banner zu vereinen. Seine Vorgehensweise fällt dabei ziemlich eigenwillig aus: Alle tausend Jahre sucht er die Planeten der umliegenden Sternensysteme mit Naturkatastrophen heim. Sollten die Ereignisse als Naturkatastrophen wahrgenommen werden, lässt er die Bewohner des Planeten in Ruhe. Wenn sie aber die Präsenz einer höheren Macht erkennt, zerstört er ihre Welt zu seinem Vergnügen.
Die Erde soll »weggepustet« werden
Eines Tages beschließt Ming, die Erde aus dem Universum zu pusten. Der Footballspieler Flash Gordon (Sam J. Jones) und die Reiseleiterin Dale Arden (Melody Arsen) sind gerade mit dem Flugzeug nach New York unterwegs, als sie in einen Meteoritenschauer geraten und notlanden müssen. Dabei fallen sie direkt in die Hände des größenwahnsinnigen, aber genialen Wissenschaftlers Dr. Hans Zarkov (Chaim Topol), der das wahre Ausmaß der Bedrohung längst erkannt hat und die beiden in eine Rakete zum Planeten Mongo setzt. Chaim Topol war der bekannteste israelische Schauspieler und spielte in etlichen Produktionen seines Heimatlandes, mehrfach in Zusammenarbeit mit Ephraim Kishon – der ihm im Buch »Kein Applaus für Podmanitzki« mit der Satire »Des Fiedlers Fluch« als Hauptdarsteller von »Fiddler on the Roof« (»Anatevka«) ein literarisches Denkmal setzte – und in weiteren internationalen Filmen.