Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: H. Dietrich Habbe, UFOP, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
UFOP, Rapsblüte 2023, Raps für eine regionale und nachhaltige Tierernährung
Berlin, 21. April 2023
Deutschlandweit hat die Rapsblüte begonnen. Die Union zur Förderung von #Öl und #Proteinpflanzen (UFOP) weist in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung von Raps für die regionale Kreislaufwirtschaft und als wichtigem #Rohstoff für die #Tierernährung hin. Auf einer Fläche von rund 1,2 Millionen Hektar blüht der #Raps derzeit in voller Pracht und bietet so nicht nur ein beeindruckendes Naturschauspiel, sondern auch eine nachhaltige Alternative zu importierten #Futtermitteln.
Stephan Arens, Geschäftsführer der UFOP, erklärt dazu: »Raps liefert den Rohstoff für die Produktion von Rapsspeiseöl und Biodiesel. Was jedoch oft übersehen wird, ist die Bedeutung des Rapsanbaus für die Tierernährung. Raps stellt eine wichtige Proteinquelle für die Fütterung von Nutztieren dar und trägt so dazu bei, den Bedarf an importierten Sojabohnen zu reduzieren.« Durch den Anbau und die Verarbeitung von Raps werden in diesem Jahr rund 2,5 Millionen Tonnen Proteinfuttermittel aus heimischem Anbau erzeugt. Jede Tonne Rapsfuttermittel substituiert dabei Sojaeiweiß, das stattdessen aus Südamerika importiert werden müsste. Dadurch werden Transportwege und #CO2 #Emissionen reduziert. Zudem sind hierzulande angebaute #Pflanzen im Gegensatz zu importierten #Sojabohnen grundsätzlich frei von Gentechnik, was den Einsatz der #Futtermittel zum Beispiel bei der Fütterung von Milchkühen erlaubt, deren Milch mit dem Label »Ohne #Gentechnik« vertrieben wird. Stephan Arens betont abschließend: »Wir sollten uns bewusst machen, dass wir durch die regionale Produktion von Futtermitteln wie Raps nicht nur unsere #Landwirte unterstützen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz leisten.«