Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Yakult, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Yakult Tipps für unbeschwertes Reisen
Neuss, 20. April 2023
Reisen ist eine großartige Möglichkeit, neue Orte, Kulturen und Menschen kennenzulernen und sich von der Routine des Alltags zu lösen. Es kann jedoch auch stressig und belastend sein, wenn man nicht aufpasst, denn #Durchfall und #Verstopfung können zu den unangenehmen und lästigen #Symptomen gehören, die den #Urlaub beeinträchtigen können. Glücklicherweise gibt es einige einfache Verhaltensregeln, um das Risiko von Darmbeschwerden während des Urlaubs zu reduzieren. Im Folgenden finden Sie für Ihre Leserschaft praktische Tipps, Rezepte und Übungen für eine entspannte und unbeschwerte Urlaubszeit.

Ursachen für Darmbeschwerden auf #Reisen

Der Urlaub ist eine Zeit, auf die wir uns alle freuen. Wir planen, wo es hingehen soll, was wir sehen und unternehmen werden. Das Essen wird dabei aber oft außer Acht gelassen. Wir entscheiden spontan oder passen uns den Begebenheiten vor Ort an. Dabei kann nichts die Urlaubsfreude schneller zerstören als Magen Darm Probleme. Vor allem Reise-Diarrhoe und -Obstipation sind zwei häufige Erkrankungen, die die Erholung beeinträchtigen können. Ein veränderter Mahlzeiten #Rhythmus sowie ungewohnte Lebensmittel, Gewürze und Zubereitungsarten schlagen auf das Verdauungssystem, bringen das Ökosystem in unserem Darm aus dem Gleichgewicht. Deshalb ist es auch im Urlaub sinnvoll, darmgesund zu leben und sich Gedanken um die Ernährung zu machen. Denn eine ausgeglichene Darmmikrobiota unterstützt nicht nur die Verdauung, sondern stärkt auch das Immunsystem und schützt vor Erkrankungen. »Mit den folgenden 10 Tipps gelingt es Ihnen, den Urlaub beschwerdefrei zu erleben.«
10 #Tipps für mehr #Darmgesundheit im #Urlaub
»Planen Sie im Voraus, wo Sie essen werden und welche #Lebensmittel und Gerichte in der Region beliebt sind. Recherchieren Sie vorab Restaurants und Lebensmittelgeschäfte, in denen Sie ausgewogene Snacks und Mahlzeiten finden können. Falls das schwierig werden sollte, nehmen Sie einen kleinen Vorrat an haltbaren Lebensmitteln und Snacks mit. Drei köstliche Rezept Tipps finden Sie am Ende des Themendienstes.
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»Stellen Sie sicher, dass Sie während Ihrer Reise aber auch vor Ort ausreichend Wasser trinken, um Ihren Körper hydratisiert zu halten und Verstopfung zu vermeiden. Auch bei Durchfall ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von großer Bedeutung. Trinken Sie jedoch kein Leitungswasser, wenn es in der Region nicht sicher ist. Achten Sie darauf, nur abgefülltes oder gefiltertes #Wasser zu trinken.«
»Versuchen Sie, #Alkohol und #Koffein zu vermeiden beziehungsweise zu begrenzen, denn beide führen dazu, dass Sie dehydrieren und den Verdauungstrakt reizen.«
»Achten Sie auf die #Hygiene: Vermeiden Sie Straßenstände oder Restaurants, bei denen Sie Bedenken haben, dass sie nicht sauber sind. Vermeiden Sie zudem, rohes, ungewaschenes #Obst und #Gemüse zu essen. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig gründlich mit #Wasser und #Seife, insbesondere vor dem Essen. Denn eine gute Hygiene ist ein wichtiger Faktor bei der Vermeidung von Magen Darm Problemen.«
»Genießen Sie Ihre Mahlzeiten und fokussieren Sie sich aufs Kauen und Schmecken, denn das verhindert nicht nur, dass Sie versehentlich zu viel essen, sondern unterstützt auch Ihre Verdauung.«
»Durch regelmäßige Bewegung wird das Verdauungssystem unterstützt und Verstopfung vermieden. Versuchen Sie, während Ihrer Reise aktiv zu bleiben und regelmäßig zu gehen, zu laufen oder #Rad zu fahren.«
»Vermeiden Sie im Urlaub zu fettige und zu süße Lebensmittel, denn beides belastet das Verdauungssystem und führt zu Unwohlsein.
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»Achten Sie auf eine ausreichende Ballaststoffzufuhr, denn #Lebensmittel wie Vollkornbrot, Leinsamen, #Haferflocken, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte unterstützen eine gesunde #Darmmikrobiota.
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»Essen Sie regelmäßig fermentierte Lebensmittel wie #Joghurt, Kefir, Kimchi oder #Sauerkraut, da die Fermentierung die Textur und die Verdaulichkeit von Lebensmitteln verbessern und das Wachstum von Krankheitserregern und Mikroben, die Lebensmittel verderben, verhindern kann.
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»Vermeiden Sie #Stress, denn er schlägt auch auf den #Magen und führt zu Verdauungsbeschwerden. Versuchen Sie, regelmäßig Entspannungsübungen wie #Yoga zu praktizieren oder zu meditieren.«
Auch wichtig: »Schlafen Sie genug und gönnen Sie Ihrem Körper Erholungspausen«.
Tipps für einen Darm in Balance auf langen Flugreisen und Roadtrips
Das empfiehlt die Ernährungs Expertin Christina Wiedemann …
Für einen entspannten Start sollte man am Tag vor der Reise nur leichte Mahlzeiten wie zum Beispiel ein Porridge oder Flockenmüsli, milde Gemüsesorten wie #Möhren, #Kartoffeln oder Pastinaken sowie wärmende Suppen zu sich nehmen. Das schont den Darm und belastet die Verdauung nicht.
Für längere Trips sollten gesunde Snacks wie zum Beispiel Pink Energy Balls oder Studentenfutter eingepackt werden. Diese sind reich an Ballaststoffen und fördern ein ideales Milieu für die Darmmikrobiota. Das verhindert Heißhungerattacken und den Griff zu ungesunden Zwischenmahlzeiten.
Trinken, #trinken, trinken! Reichlich Flüssigkeit wie Wasser, #Mineralwasser sowie ungesüßte Früchtetees oder Kräutertees halten den Flüssigkeitshaushalt in Balance und bringen den Darm in Schwung.

Über Christina Wiedemann
Christina Wiedemann ist Diplom #Ökotrophologin und hat ihr Studium an der TU München #Weihenstephan absolviert. Sie arbeitet als Autorin und zertifizierte Yogalehrerin. Die passionierte Ernährungswissenschaftlerin veröffentlichte erfolgreich mehrere Bücher im Bereich Ernährung und Gesundheit. Ihre Liebe zum Thema bringt sie auch auf ihrem Blog zum Ausdruck.
5 #Yoga Übungen für eine gute Verdauung

Yoga ist eine jahrtausendealte Körperlehre, die ihren Ursprung im Hinduismus hat. Zur Geschichte und Entwicklung gibt es unzählige Mythen. Fakt ist allerdings, dass Yoga längst in der westlichen Welt angekommen und in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Die Praxis kombiniert körperliche Übungen, Atemtechniken und Meditation mit dem Ziel, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Körper und Geist zu erreichen. Inzwischen weiß man um die zahlreichen Vorteile für den Körper: Verbesserungen der Flexibilität, Kraft und Ausdauer sowie des allgemeinen Wohlbefindens. Da auch das allgemeine Wohlbefinden eine große Rolle bei der Verdauung spielt, lässt sich durch Yoga direkt Einfluss auf den Magen-Darm-Trakt nehmen. Unter Stress wird über den Vagusnerv die Verdauung verlangsamt, aber mitunter auch beschleunigt. Beim Yoga vertieft sich automatisch die Atmung. Muskeln wie der Beckenboden, Zwerchfell und Bauchmuskeln spannen und entspannen sich wieder und geben so leichten Druck auf die Verdauungsorgane. Das unterstützt Magen und Darm bei den peristaltischen Bewegungen und durchblutet den gesamten Bauchraum. Andersherum kann Yoga aber auch dazu führen, dass das Stresslevel heruntergefahren und Magen und Darm beruhigt werden.
Schmetterling (Badhakonasana)
Wirkung: Die Yogaübung Schmetterling fördert die Verdauung und hilft dem Körper dabei, Luft abzulassen, was wiederum zu Linderung bei Krämpfen und Blähungen führt. Außerdem hilft sie dabei, Stress abzubauen. Ausführung: 1. Mit ausgestreckten Beinen aufrecht auf eine Matte oder den Boden setzen. Dann die Beine beugen und die Knie zur Seite fallen lassen. 2. Fußsohlen aufeinanderlegen und mit Zeigefinger, Ringfinger und Daumen die Zehen umfassen und so nah wie möglich an das Becken heranziehen. 3. Um die Leisten etwas aufzuwärmen, zunächst die Knie hoch und runter bewegen und schließlich mit den Unterarmen auf die Oberschenkel drücken, um die Dehnung zu intensivieren.
Drehsitz (Ardha Matsyendrasana)
Wirkung: Durch den Drehsitz werden die inneren Organe im Bauchraum sanft massiert und dabei die Bauchspeicheldrüse, Leber, Milz, Nieren, Magen ebenso wie der Darm stimuliert. Auf der geistigen Ebene soll der Drehsitz stress-reduzierend und harmonisierend wirken. Ausführung: 1. Mit ausgestreckten Beinen auf eine Matte beziehungsweise den Boden setzen. Das linke Bein aufstellen und das rechte Bein beugen. 2. Das rechte Bein unter dem linken kreuzen und den rechten Fuß an der linken Gesäßhälfte platzieren. Die Ferse sollte dabei den Po berühren und die Zehen weg vom Körper zeigen. Die linken Zehen schauen nach vorne und der linke Fuß befindet sich an der Außenseite des rechten Knies. 3. Den rechten Arm nach oben strecken, um die Wirbelsäule gerade auszurichten, und mit der linken Hand hinter dem Gesäß abstützen. Den rechten Arm zum linken Knie führen, das Knie umgreifen, um so in die Drehung zu kommen. Alternativ kann man auch mit dem rechten Ellenbogen gegen das linke Knie drücken. Auf dem hinteren Arm soll kein Gewicht lasten, die Schultern sollten entspannt und in einer Linie sein. Die Arme wirken wie ein Hebel, über den man in die Drehung kommt und sich im Rücken und der Wirbelsäule aufrichtet. Tief einatmen und mit jeder Ausatmung ein Stückchen mehr drehen. Der Blick geht über die linke Schulter nach hinten. Für einige tiefe Atemzüge in der Haltung bleiben und den (halben) Drehsitz auf der anderen Seite wiederholen.
Einfachere Variante
Für den einfacheren halben Drehsitz einfach das rechte beziehungsweise linke Bein ausgestreckt auf der Matte liegen lassen und den linken beziehungsweise rechten Fuß an der Außenseite des rechten beziehungsweise linken Beins abstellen. Dann weiter mit Punkt 3.
Kobra (Bhujangasana)
Wirkung: Die Kobra ist eine Rückbeuge, die den Körper aktiviert. Durch den Druck auf die Bauchorgane massiert sie den Dickdarm besonders gut. Ausführung: 1. Man beginnt in Bauchlage. Die Fersen berühren sich und die Zehen zeigen nach hinten. 2. Dann die Hände nahe am Körper zwischen Schulter und Brust auf Höhe der Brustwarzen platzieren. Die Ellenbogen zusammenziehen. 3. Die Oberschenkelvorderseite aktivieren, den Po anspannen, den Bauchnabel zur Wirbelsäule ziehen und mit der nächsten Einatmung den Kopf und Oberkörper etwas anheben. Dabei den Nacken lang lassen und geradeaus schauen. Man kann sich so weit hochdrücken, wie es sich gut für den Rücken anfühlt. Dann mit der nächsten Ausatmung wieder ablegen und kurz nachspüren. Die Übung einige Male wiederholen.
Päckchenhaltung (Apanasana)

Wirkung: Diese Übung ist eine hervorragende Hilfe bei Verspannungen im unteren Rücken und dehnt die gesamte Wirbelsäule. Neben der entspannenden Wirkung der Rückenmuskulatur wirkt sie auch beruhigend auf das Nervensystem. Durch die Massage der Bauchorgane werden diese gut durchblutet und die Verdauung angeregt. Ausführung: 1. Mit dem Rücken auf eine Matte oder den Boden legen und lang ausstrecken. Wirbelsäule, Nacken und Kopf sollten eine Gerade bilden. Kontakt zum Boden wahrnehmen. 2. Während des Ausatmens das rechte Knie in Richtung rechter Brust ziehen, das Knie für einen kurzen Moment umarmen und beim Einatmen wieder ablegen. Und die Abfolge mit dem linken Knie wiederholen. 3. Im Anschluss beim #Ausatmen beide Knie zur Brust ziehen. Es ist wichtig, dass das Kreuzbein guten Kontakt zum Boden hat, die Schulterblätter flach am Boden liegen und der Nacken ist lang. Mehrere Male ruhig in den Bauch atmen und dann lösen.
Schulterstand (Sarvangasana)
Wirkung: Die Wirkungen des Schulterstandes sind mit denen des Kopfstandes vergleichbar. Durch die Dehnung der Halswirbelsäule auf der einen Seite und die Stimulation der Schilddrüse auf der anderen Seite wird auch das Nervensystem beruhigt. Daher ist der Schulterstand eine Übung, die Ruhe und Ausgeglichenheit fördert. Außerdem wirkt der Schulterstand wohltuend und entlastend auf Leber und Darm. Die Yoga-Übung fördert die Durchblutung im Beckenbereich und regt die Verdauung an. Ausführung: 1. Begonnen wird in Rückenlage. Die Arme liegen neben dem Körper mit den Handinnenflächen nach unten. Mit der Einatmung werden beide Beine so weit wie möglich in eine senkrechte Position nach oben gestreckt. Der Rücken wird dabei mit den Händen unterstützt. 2. Die Finger sind geschlossen und zeigen nach oben, sodass die Handaußenkanten so dicht wie möglich zusammenrücken können. Der Körper schiebt aktiv nach oben, dabei sind Füße und Waden entspannt. 3. In dieser Position sollte der Kopf nicht mehr nach rechts oder links bewegt werden, um die Nackenmuskulatur zu schonen. 4. Um die Position aufzulösen, lässt man die Knie in Richtung Stirn sinken, legt die Arme auf dem Boden ab und rollt die Beine kontrolliert mithilfe der Bauchmuskulatur ab. Die Arme können dabei als Bremse dienen, und der Kopf sollte noch auf dem Boden liegen bleiben. In Rückenlage nachspüren.
3 Rezept Tipps für die Reise
Damit man unterwegs nicht auf #Fast #Food zurückgreifen muss, hat Yakult 3 köstliche Rezepte vorbereitet, die sich wunderbar mitnehmen lassen und mit denen Sie auch Ihrem Darm eine Freude bereiten. Herzhafte Muffins für die Fahrt, Energy-Balls für den kleinen Hunger zwischendurch und eine Müsli-Mischung, mit der Sie Ihrem Urlaubsfrühstück ein fittes Upgrade verleihen. Weitere gesunde und köstliche Rezeptideen finden Sie in der Rezeptbroschüre von Yakult, die Sie hier bestellen können.
Gemüse Tortillas aus der Muffinform
Sie lassen sich ausgezeichnet vorbereiten, schmecken auch kalt noch gut und sind perfekt als Proviant für die Reise. Am besten lagert man sie in einer festen Lunchbox, die man in einer Kühltasche aufbewahrt. Gut dazu passen Gemüse Sticks aus Paprika, Gurken und Möhren.
Für 12 Stück
150 Gramm Champignons

1 rote Spitzpaprika

1 kleine Dose Mais (Abtropfgewicht 150 Gramm)
250 Gramm gegarte Kartoffeln (festkochend)
1 kleiner Bund Petersilie

6 bis 7 Eier
Salz
Pfeffer
12er Muffinform, Papierförmchen
So wird’s gemacht …
Den Backofen auf 190 Grad (Ober und Unterhitze) vorheizen.

Die #Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Spitzpaprika putzen, waschen und klein würfeln.
Den Mais abgießen, abspülen und abtropfen lassen. Die Kartoffeln klein würfeln.
Die Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Die #Eier in einer Schüssel mit Salz und Pfeffer verquirlen.
Die Petersilie untermischen.
Die Mulden der Muffinform mit Papierförmchen auslegen.
Die Gemüse Kartoffel Mischung in den Mulden verteilen.
Die Eiermischung jeweils darüber gießen.
Im #Backofen auf mittlerer Schiene 10 bis 12 Minuten backen.
Etwas abkühlen lassen und aus der Form lösen.
Tipp: Durch das vollständige Abkühlen gekochter, stärkehaltiger Nahrungsmittel wie Kartoffeln entsteht resistente Stärke. Diese kann vom Körper nicht gespalten werden, stattdessen wirkt sie als Ballaststoff und dient den Darmbakterien als Powerfood. Selbst erneutes Erhitzen zerstört die resistente Stärke nicht.
Pink Energy Balls
Ideal für den kleinen Hunger zwischendurch ist dieser Mix aus Haferflocken, Mandeln und getrockneten Früchten. Perfekt für die Wanderung, Fahrrad-Tour, aber auch die Fahrt in den Urlaub.
Für 30 Kugeln
100 Gramm getrocknete Aprikosen
50 Gramm getrocknete Datteln (entsteint)
150 Gramm ganze Mandeln
70 Gramm kernige Haferflocken
40 Gramm Hibiskuspulver (ersatzweise gefriergetrocknete Himbeeren, siehe Tipp)
So wird’s gemacht …
Die getrockneten Aprikosen und Datteln 10 Minuten in heißem Wasser einweichen.
Das Wasser abgießen und die Trockenfrüchte gut abtropfen lassen.
Anschließend die getrockneten Früchte klein schneiden und in eine Küchenmaschine geben.
Die Mandeln, Haferflocken und das Hibiskuspulver zufügen und alles zu einer klebrigen Paste zerkleinern.
Mit befeuchteten Händen walnussgroße Kugeln formen.
Die Energy Balls kühl und luftdicht verpackt aufbewahren. So halten sie sich rund 10 Tage.
Bei Bedarf die Energy Balls portionsweise einfrieren.
Tipp: Hibiskuspulver gibt es im #Biosupermarkt oder #Drogeriemarkt. Alternativ eignen sich gefriergetrocknete Himbeeren, die sowohl in oben genannten Märkten als auch im Supermarkt erhältlich sind. Die gefriergetrockneten Himbeeren in einem Blitzhacker oder einer Kaffeemühle mahlen und anschließend weiterverarbeiten.
Proats – proteinreiche Overnight Oats mit Beerencoulis
Bei diesem Frühstück werden Proteine und Ballaststoffe zu Proats. Das Tolle: Fast alles lässt sich bereits am Abend vorbereiten. Morgens braucht man dann nur noch die Beeren oder anderes Obst klein schneiden und dazugeben.
Für 2 Personen
20 Gramm getrocknete Apfelringe
100 Gramm Mehrkorn-Flocken (ersatzweise kernige Haferflocken)
1 Esslöffel Chiasamen
1 Esslöffel Weizenkeime
1 halber Teelöffel Zimt
Salz
2 Fläschchen Yakult Original
250 Milliliter Milch (1,5 Prozent Fett, ersatzweise Pflanzendrink)

Für die Beerencoulis
200 Gramm frische oder aufgetaute Beeren
1 Teelöffel Honig (ersatzweise Agavendicksaft)

So wird’s gemacht …
Die Apfelringe klein würfeln.
Die Mehrkornflocken mit Chiasamen, Weizenkeimen, Zimt und 1 Prise Salz mischen.
Die Apfelstücke zugeben und Yakult sowie Milch darüber gießen, alles gut verrühren.
Die Mischung über Nacht abgedeckt im Kühlschrank quellen lassen.
Vor dem Servieren die Beerencoulis zubereiten. Dazu die frischen Beeren vorsichtig waschen und trocken tupfen. Eine Handvoll Beeren zur Seite legen. Restliche Beeren mit Honig pürieren, nach Belieben durch ein Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen.
Die Getreide Samen Mischung auf 2 Schalen verteilen. Den Joghurt darauf anrichten. Die Beerencoulis darüber geben und mit den restlichen Beeren servieren.
Tipp: Die ballaststoffreiche Müslimischung aus Apfelringen, Mehrkornflocken, Chiasamen, Weizenkeimen und Zimt kann man auch in größerer Menge vorbereiten, in ein luftdichtes Gefäß geben und als Vorrat mit in den Urlaub nehmen. Damit gelingt es, zumindest schon mal darmgesund in den Tag zu starten.