Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Wenn Nicole Wenzel nicht auf der Bühne steht, begleitet sie Mütter zur wirklichen Vereinbarkeit. Foto: Christina Poersch, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Tribseeserin sagt dem schlechten Gewissen berufstätiger Mütter den Kampf an
Am vergangenen Donnerstag um 16.30 Uhr startete der 14 internationale #Speaker #Slam in #Mastershausen. Auf 2 Bühnen setzten sich 125 Redner aus 13 Ländern für ihr Thema ein und versuchten die Fachjury, die sich unter anderem aus Dirk Hildebrand und Jörg Rositzke zusammensetzte, dafür zu begeistern. Obwohl die Veranstaltung über vier Stunden andauerte, blieben jedem Teilnehmer dafür lediglich 240 Sekunden.
Unter ihnen war auch eine junge Mutter aus Tribsees. In nur 4 Minuten hat diese das Publikum mitgerissen. Nicole Wenzel brachte ein Thema zur Sprache, was in unserer heutigen Zeit von elementarer Bedeutung ist. »Wahre Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss in den Köpfen der berufstätigen #Mütter beginnen. Es ist so ungemein wichtig, wieder seiner Intuition zu vertrauen und nicht den gut gemeinten #Ratschlägen aus dem Außen«, so Wenzel. Man spürte, dass die 36 jährige Mama, welche Erziehungswissenschaften und #Psychologie studierte und seit Jahren in der Pädagogik tätig ist, weiß wovon sie spricht und das sie für ihr Thema brennt. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere Mütter bei der Auflösung des schlechten Gewissens zu unterstützen, dabei scheut sie auch die große Bühne nicht.
Die so wichtigen Fortschritte in Politik und Gesellschaft können nur dann auf fruchtbaren Boden fallen, wenn auch die Mütter wieder lernen auf ihre eigenen Entscheidungen und damit ihrer Intuition zu vertrauen, so die Kernbotschaft des Vortrages. Wenn eine Mutter sich auch weiterhin schlecht fühlt, weil sie sich für eine Berufstätigkeit entscheidet, wird wahre Vereinbarkeit nur auf dem #Papier gelebt.
»Es gibt so viele, wirklich wertvolle Erziehungsratgeber und anwendbare Werkzeuge, die aber alle anpassbar sind und auf die Stimmigkeit zur eigenen Familie hinüberprüft werden sollten«, erklärt Wenzel.
Um Mütter dabei zu unterstützen, die eigene Intuition wieder anzunehmen und das schlechte Gewissen wirklich aufzulösen, ist sie angetreten und freut sich darauf, im Oktober den nächsten Kurs für berufstätige Mütter zu starten, der diese genau dazu befähigen wird. »Es ist durchaus möglich und kein Hexenwerk, dass zu erreichen«, verspricht Nicole Wenzel.
Alle Mamas die dieses schlechte Gewissen kennen und es loswerden möchten, so ihre Devise, sind herzlich eingeladen mit ihr Kontakt aufzunehmen.