Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Bild: Deutsche Telekom AG, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
DMEA 2023, Telekom zeigt digitalen Zugang zum Gesundheitssystem
Telekom ist einer der größten Austeller auf der DMEA (25. bis 27. April 2023)
Digitale Identitäten und Cloud im Fokus
IMEDA als Alternative zum SAP Patientenabrechnungssystem IS H
Berlin, 13. April 2023
Mündige Patienten und die #Digitalisierung des Gesundheitssystems stehen im Fokus des #DMEA Auftritts der Telekom vom 25. bis 27 April in Berlin. Der Bonner Konzern ist erneut einer der größten Aussteller auf Europas führender Messe zur #Digitalisierung der Gesundheitsversorgung. Die Telekom präsentiert ihre Angebotspalette unter dem Motto »Digital wirkt. Nachhaltig« auf dem Berliner Messegelände in Halle 3.2, Stand A 103. Im Mittelpunkt: Digitale Identitäten, Cloud Anwendungen und Lösungen im Zuge des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG).
»Bei der Umsetzung des KHZG steht für viele Kliniken der Endspurt an. Bis Ende 2024 müssen die Projekte abgeschlossen sein, sonst drohen Fördergelder in Milliardenhöhe zu verfallen. Wir haben für 10 von 11 Fördertatbeständen Lösungen im Portfolio«, erklärt T Systems #Health Chef Gottfried Ludewig. »Das ist aber nicht das einzige Themenspektrum, das wir bedienen und auf der DMEA zeigen. Die Umstellung auf die Cloud, KI, Metaverse, der digitale Zugang zu Gesundheitsdiensten, aber auch die Weiterentwicklung der Telematik-Infrastruktur stehen bei uns im Fokus. Wir bieten unseren #Kunden Lösungen an, die leistungsfähig, zukunftssicher und datenschutzkonform sind.«
Ersatz für SAP Patientenabrechnungssystem I SH
Die Telekom bietet für ihr #Krankenhaus Informationssystem (KIS) »iMedOne« eine Patientenabrechnungssoftware an. Mit der »iMedA« genannten Lösung können Kliniken die Lösung SAP IS H ersetzen. #SAP hatte angekündigt, keine eigene Patientenabrechnung mehr anzubieten. iMedA ist eine erprobte Lösung, die den rund 250 iMedOne-Kunden in Deutschland zur Verfügung steht und von einigen bereits genutzt wird.
2 starke Partner fürs Entlassmanagement
Die #Telekom und #Recare bündeln ihre Kräfte und arbeiten im Gesundheitswesen künftig zusammen. Die Recare-Entlassmanagement Plattform wird in »iMedOne« eingebunden. Zudem arbeiten beide Unternehmen auch bei der Cloud zusammen. Die #Telekom Tochter T Systems hostet in Zukunft personenbezogene Daten von Recare auf den leistungsfähigen Servern der Open Telekom Cloud. Diese unterliegen dem europäischen #Datenschutz.
Digitale Identität als Türöffner zur digitalen Welt
Mit Identity Provider Services der Telekom wie ID Verfahren und ID Wallet bietet der Konzern zudem einen einheitlichen und sicheren Zugang zu TI Gesundheitsanwendungen. Rund 8,7 Millionen #Barmer #Versicherte können künftig diese Services nutzen. »Unsere Angebote zu Digitalen Identitäten stellen sicher, dass Teilnehmer eindeutig authentifiziert werden. Wir bieten hierzu die notwendigen Komponenten und zeigen für sämtliche Sektoren des Gesundheitswesens den Weg in die Zukunft auf«, sagt Ludewig.
Sichere Anwendungen aus der Cloud
Der verstärkte Einsatz von Internet der Dinge Geräten und das damit verbundene Datenwachstum verändert zudem die Anforderungen an die Speicherinfrastruktur der #Krankenhäuser. Die Cloud Angebote der Telekom wie etwa die Telekom Healthcare Cloud (THC) oder die T Systems Sovereign Cloud erfüllen gesetzliche Vorgaben zu Sicherheit und Datenschutz. »Der Gesundheitssektor braucht sichere und praktikable Cloud Lösungen, um auch unabhängiger von teurer und wartungsintensiver Hardware zu werden. Unsere Cloud-Angebote stärken Datensouveränität und Interoperabilität«, betont Ludewig.
Low Code Plattform: Anwendungen einfach selbst machen
Wie Digitalisierung besonders nachhaltig gelingt, zeigt die Telekom mit ihrer Medical Low Code Application Plattform. Hier lautet das Motto: Hilfe zur Selbsthilfe. So können Kliniken und Gesundheitseinrichtungen über die Plattform individuelle Anwendungen (Apps) für Behandlungsmethoden erstellen. Und das ohne Programmierkenntnisse. Per Drag und Drop entstehen Formulare, Datenbanken und Grafiken. Gehostet wird das Angebot in der zertifizierten Cloud der Telekom (OTC) und ist somit EU-weit sicher zugänglich.
Telekom führender Anbieter für Healthcare Digital Services
Die Information Services Group (ISG) sieht die Telekom als führend bei digitalen Lösungen für die Gesundheitsbranche in Deutschland. Die aktuelle Studie weist den Bonner Konzern im Vergleich von 32 Healthcare-Anbietern als Marktführer in den Bereichen »Provider Digital Transformation Services« und »Payer Digital Transformation Services« aus.